Der EHC Waldkraiburg stockt, vor der anstehenden Saison 2021/2022, noch einmal gewaltig im Sturm auf und verpflichtet mit Christian Neuert einen Spieler, der zuletzt in der DEL2 bei den Dresdner Eislöwen in Lohn und Brot stand.
Schon als junger Spieler hielt sich der gebürtige Regensburger eine ganze Zeit lang in der Gegend auf, nämlich dann, als er von 2006 an für drei Jahre im Nachbarlandkreis Erding erst in der Schüler- dann in der Jugend-Bundesliga spielte. Mit 18 Jahren zog es ihn zum EV Dingolfing in die Bayernliga, wo er bereits eine Saison mit seinen jetzt neuen Trainern Alex und Sergej Piskunov auf dem Eis stand.
Was die Spielklassen angeht, ging es für Neuert von nun an nur noch bergauf. Zuerst Passau, dann Deggendorf und Hannover (alle jeweils Oberliga) waren seine kommenden Stationen. In der Saison 2014/2015 ging es für ihn bei den Eispiraten Crimmitschau dann zum ersten Mal auf DEL2-Eis. Noch in derselben Saison, nach 12 Spielen heuerte Neuert in Deutschlands höchster Spielklasse, der DEL an. In 49 Spielen (samt Play-Off-Spielen), spielte er sich mit den Grizzly Adams Wolfsburg bis ins Halbfinale.
Es folgten für ihn weitere Jahre in der DEL2, hier kam er sowohl in Rosenheim als auch in Freiburg und zuletzt eben in Dresden zum Einsatz. Im Interview verrät er, dass der Kontakt nach Waldkraiburg über Philipp Seifert, dem Defensiv-Mann der Löwen, zustande kam. Was er da über das Team der Löwen erfuhr gefiel ihm sehr gut, außerdem lässt sich Waldkraiburg sehr gut mit seinem neu begonnenen Studium und seinem Wohnort Rosenheim vereinbaren.
Der EHC Waldkraiburg freut sich über diese großartige Verpflichtung und kann es kaum erwarten Christian Neuert in Waldkraiburg begrüßen zu dürfen. Das ganze Interview mit dem sympathischen Stürmer kann auf den sozialen Medien, sowie der Webseite des EHC Waldkraiburg angesehen werden.en in Lohn und Brot stand.
Der EHC Waldkraiburg stockt, vor der anstehenden Saison 2021/2022, noch einmal gewaltig im Sturm auf und verpflichtet mit Christian Neuert einen Spieler, der zuletzt in der DEL2 bei den Dresdner Eislöwen in Lohn und Brot stand.
Schon als junger Spieler hielt sich der gebürtige Regensburger eine ganze Zeit lang in der Gegend auf, nämlich dann, als er von 2006 an für drei Jahre im Nachbarlandkreis Erding erst in der Schüler- dann in der Jugend-Bundesliga spielte. Mit 18 Jahren zog es ihn zum EV Dingolfing in die Bayernliga, wo er bereits eine Saison mit seinen jetzt neuen Trainern Alex und Sergej Piskunov auf dem Eis stand.
Was die Spielklassen angeht, ging es für Neuert von nun an nur noch bergauf. Zuerst Passau, dann Deggendorf und Hannover (alle jeweils Oberliga) waren seine kommenden Stationen. In der Saison 2014/2015 ging es für ihn bei den Eispiraten Crimmitschau dann zum ersten Mal auf DEL2-Eis. Noch in derselben Saison, nach 12 Spielen heuerte Neuert in Deutschlands höchster Spielklasse, der DEL an. In 49 Spielen (samt Play-Off-Spielen), spielte er sich mit den Grizzly Adams Wolfsburg bis ins Halbfinale.
Es folgten für ihn weitere Jahre in der DEL2, hier kam er sowohl in Rosenheim als auch in Freiburg und zuletzt eben in Dresden zum Einsatz. Im Interview verrät er, dass der Kontakt nach Waldkraiburg über Philipp Seifert, dem Defensiv-Mann der Löwen, zustande kam. Was er da über das Team der Löwen erfuhr gefiel ihm sehr gut, außerdem lässt sich Waldkraiburg sehr gut mit seinem neu begonnenen Studium und seinem Wohnort Rosenheim vereinbaren.
Der EHC Waldkraiburg freut sich über diese großartige Verpflichtung und kann es kaum erwarten Christian Neuert in Waldkraiburg begrüßen zu dürfen. Das ganze Interview mit dem sympathischen Stürmer kann auf den sozialen Medien, sowie der Webseite des EHC Waldkraiburg angesehen werden.