Vor dem Sonntagsspiel des EHC Waldkraiburg in der Bayernliga Aufstiegsrunde stand die Ungewissheit. Zu oft entpuppten sich die Löwen zuletzt als Wundertüte des Eishockeys. Hätten sie einen schlechten Tag erwischt, hätte dieses Spiel gänzlich anders enden können als es das letztlich tat.
Den Löwen merkte man deutlich an, dass sie den Schwung aus dem unglücklich verlorenen Spiel gegen den EHC Klostersee mit nach Waldkraiburg brachten. So prüfte Michal Popelka bereits nach 30 Sekunden Schongaus Torhüter Wieland. Jedoch fast im Gegenzug zu dieser Möglichkeit setzte Schongaus auffälligster Spieler des Abends Jason Lavallee einen etwas zu präzise geschossenen Puck an den Torpfosten und warnte die Löwen damit dieses Spiel nicht auf die leichte Schulter zu nehmen. Nachdem es in der vierten Minute das Duo Neuert und Popelka einmal glücklos versuchen durften, schlug die Scheibe auch schon zum 1:0 aus Sicht der Hausherren im Tor ein. Nico Vogl durfte den Torreigen an diesem Abend auf Zuspiel von Loboda und Leon Decker eröffnen. Rund vier Minuten später, die Löwen geizten in der Zwischenzeit nicht mit Möglichkeiten, wie durch Christian Neuert, der sich nach einer Großchance vorerst dem Torhüter geschlagen geben musste, schlägt es das nächste Mal im Tor der Mammuts ein. Florian Brenninger schließt das Zusammenspiel mit Philipp Lode erfolgreich zum 2:0 ab. Nur rund drei Minuten lassen sich die Löwen bis zu ihrem nächsten Treffer Zeit. Auf Vorlage von Nico Vogl erzielt Leon Decker das 3:0 für den EHC Waldkraiburg und verschafft den Gastgebern ein noch größeres Polster. Diesen Treffer nahmen die Mammuts zum Anlass ihren Torhüter zu wechseln, von nun an stand Daniel Blankenburg im Tor. Die letzten fünf Minuten des Durchgangs gingen die Löwen sehr ruhig an. So konnte Schongaus Zink noch vor dem Pausenpfiff den 3:1 Anschlusstreffer erzielen.
Der zweite Durchgang begann wieder rasant und so sollte er sich auch bis zum Ende durchziehen. Gleich von Beginn an drückten die Löwen die Mammuts ins eigene Drittel und erarbeiteten sich Möglichkeiten durch Seifert, Decker oder auch Loboda. Doch so schön und klar das Gezeigte auch war, dauerte es ganze acht Minuten, bis die Löwen-Fans erneut jubeln durften. In Überzahl war es Christian Neuert, der entgegen seiner Gewohnheit den Puck nicht mit einem Direktschuss nahm, sondern lieber einen gezielten Schlenzer in die linke obere Ecke zeigte. Nur drei Minuten später konnten die Zuschauer bereits das fünfte Tor bejubeln. Nach schöner Kombination konnte die gesamte erste Sturmreihe ihr können wieder aufblitzen lassen. Auf Zuspiel von Popelka und Neuert, schloss Sebastian Stanik den Angriff erfolgreich zum 5:1 ab. Kaum kam man als Zuseher im Stadion oder im Livestream einmal zum Durchatmen. Weitere Möglichkeiten ergaben sich für die Löwen durch Vogl, Hradek oder Neuert. Kurzfristig spielte das Team so stark, dass sie Situationen mit gleicher Mannstärke wie eine Unterzahl für den Gegner aussehen ließen. Eine dieser Situationen ermöglichten Jan Loboda einen gezielten Handgelenkschuss von der blauen Linie, welcher zur Überraschung vieler, seinen Weg ins Tor zum 6:1 Pausenstand fand.
Für das letzte Drittel nahmen die Löwen einige Kohlen vom Feuer, jedoch erst nach dem siebten Treffer für das Team. Dieser wurde erzielt von Nico Vogl, der somit das erste sowie das letzte Tor für die Löwen an diesem Abend erzielte. Mehr und mehr ließen die Löwen die Mammuts laufen und taten selbst nur das Nötigste. So kamen diese in der 44. Minute durch ein erzwungenes Eigentor des EHC zum 7:2. Auch das 7:3 (49.) und das 7:4 (60.) sollten die Mammuts noch erzielen. Letzteres in einer 5-gegen-3-Überzahl. Somit endet das Spiel mit einem Sieg für die Löwen, welche drei Tage später nach Schongau fahren und direkt das Rückspiel bestreiten dürfen.
Vor dem Sonntagsspiel des EHC Waldkraiburg in der Bayernliga Aufstiegsrunde stand die Ungewissheit. Zu oft entpuppten sich die Löwen zuletzt als Wundertüte des Eishockeys. Hätten sie einen schlechten Tag erwischt, hätte dieses Spiel gänzlich anders enden können als es das letztlich tat.
Den Löwen merkte man deutlich an, dass sie den Schwung aus dem unglücklich verlorenen Spiel gegen den EHC Klostersee mit nach Waldkraiburg brachten. So prüfte Michal Popelka bereits nach 30 Sekunden Schongaus Torhüter Wieland. Jedoch fast im Gegenzug zu dieser Möglichkeit setzte Schongaus auffälligster Spieler des Abends Jason Lavallee einen etwas zu präzise geschossenen Puck an den Torpfosten und warnte die Löwen damit dieses Spiel nicht auf die leichte Schulter zu nehmen. Nachdem es in der vierten Minute das Duo Neuert und Popelka einmal glücklos versuchen durften, schlug die Scheibe auch schon zum 1:0 aus Sicht der Hausherren im Tor ein. Nico Vogl durfte den Torreigen an diesem Abend auf Zuspiel von Loboda und Leon Decker eröffnen. Rund vier Minuten später, die Löwen geizten in der Zwischenzeit nicht mit Möglichkeiten, wie durch Christian Neuert, der sich nach einer Großchance vorerst dem Torhüter geschlagen geben musste, schlägt es das nächste Mal im Tor der Mammuts ein. Florian Brenninger schließt das Zusammenspiel mit Philipp Lode erfolgreich zum 2:0 ab. Nur rund drei Minuten lassen sich die Löwen bis zu ihrem nächsten Treffer Zeit. Auf Vorlage von Nico Vogl erzielt Leon Decker das 3:0 für den EHC Waldkraiburg und verschafft den Gastgebern ein noch größeres Polster. Diesen Treffer nahmen die Mammuts zum Anlass ihren Torhüter zu wechseln, von nun an stand Daniel Blankenburg im Tor. Die letzten fünf Minuten des Durchgangs gingen die Löwen sehr ruhig an. So konnte Schongaus Zink noch vor dem Pausenpfiff den 3:1 Anschlusstreffer erzielen.
Der zweite Durchgang begann wieder rasant und so sollte er sich auch bis zum Ende durchziehen. Gleich von Beginn an drückten die Löwen die Mammuts ins eigene Drittel und erarbeiteten sich Möglichkeiten durch Seifert, Decker oder auch Loboda. Doch so schön und klar das Gezeigte auch war, dauerte es ganze acht Minuten, bis die Löwen-Fans erneut jubeln durften. In Überzahl war es Christian Neuert, der entgegen seiner Gewohnheit den Puck nicht mit einem Direktschuss nahm, sondern lieber einen gezielten Schlenzer in die linke obere Ecke zeigte. Nur drei Minuten später konnten die Zuschauer bereits das fünfte Tor bejubeln. Nach schöner Kombination konnte die gesamte erste Sturmreihe ihr können wieder aufblitzen lassen. Auf Zuspiel von Popelka und Neuert, schloss Sebastian Stanik den Angriff erfolgreich zum 5:1 ab. Kaum kam man als Zuseher im Stadion oder im Livestream einmal zum Durchatmen. Weitere Möglichkeiten ergaben sich für die Löwen durch Vogl, Hradek oder Neuert. Kurzfristig spielte das Team so stark, dass sie Situationen mit gleicher Mannstärke wie eine Unterzahl für den Gegner aussehen ließen. Eine dieser Situationen ermöglichten Jan Loboda einen gezielten Handgelenkschuss von der blauen Linie, welcher zur Überraschung vieler, seinen Weg ins Tor zum 6:1 Pausenstand fand.
Für das letzte Drittel nahmen die Löwen einige Kohlen vom Feuer, jedoch erst nach dem siebten Treffer für das Team. Dieser wurde erzielt von Nico Vogl, der somit das erste sowie das letzte Tor für die Löwen an diesem Abend erzielte. Mehr und mehr ließen die Löwen die Mammuts laufen und taten selbst nur das Nötigste. So kamen diese in der 44. Minute durch ein erzwungenes Eigentor des EHC zum 7:2. Auch das 7:3 (49.) und das 7:4 (60.) sollten die Mammuts noch erzielen. Letzteres in einer 5-gegen-3-Überzahl. Somit endet das Spiel mit einem Sieg für die Löwen, welche drei Tage später nach Schongau fahren und direkt das Rückspiel bestreiten dürfen.