Trotz des, durch Löwen-Augen gesehen, deutlich zu großen Abstand in der Tabelle zwischen den beiden EHC’s aus Klostersee und Waldkraiburg, versprach die Partie der Eishockey Bayernliga am Sonntagabend aus vielerlei Gründen ein Spitzenspiel zu werden. Vor weniger als 14 Tagen gab es dieses Duell als Nachholspiel an einem Dienstag schon einmal und hier besiegten die Löwen die Grafinger Mannschaft in der Overtime. Auch dieses Spiel sollte in die Overtime gehen und erneut gehen die Löwen daraus als Sieger hervor.
Dabei begann das Spiel denkbar ungünstig für die Löwen, die an diesem Abend mit drei Spielern weniger gegen den Tabellenführer antraten. Nach nicht ganz drei gespielten Minuten schlägt der Puck das erste Mal an diesem Abend ein, unglücklicherweise im falschen Tor. So stand es früh im Spiel bereits 0:1 und die Löwen liefen diesem Rückstand hinterher. Dies erwies sich als sehr schwierig, spielte der EHC Klostersee ein gewohnt schnelles Eishockey und drückte die Löwen zeitweise lange in das eigene Drittel. Doch auch ohne Fabian Kanzelsberger, der verletzungsbedingt einige Wochen ausfallen wird, verteidigte der EHC Waldkraiburg was es zu verteidigen gab und setzte seinerseits immer wieder Nadelstiche. Einer dieser Stiche versetzte die 363 Zuschauer in der Raiffeisen-Arena in frenetischen Jubel. Eineinhalb Minuten vor Ende des Spielabschnitts trifft Michal Popelka auf Zuspiel von Christian Neuert in das Tor von Philipp Hähl und schickt die Löwen mit ausgeglichenem Spielstand in die Kabine.
Der Beginn des zweiten Drittels unterschied sich nicht sehr von dem des Ersten. So war es kaum verwunderlich, dass der EHC Klostersee erneut früh den Spielstand erhöht. Philipp Quinlan war der Schütze, der den aus Grafing mitgereisten Fans den Torjubel entlocken konnte. Nach einigen Minuten der Findung jedoch, fingen auch die Löwen an mehr Druck auf die Gäste auszuüben und es entwickelte sich eine hochklassige Partie. Lange mussten die Anhänger des EHC Waldkraiburg nicht warten, bis sie erneut jubeln konnten. Nach zwei erfolglosen Versuchen von Christian Neuert direkt vor dem Tor, schnappt sich Michal Popelka die Scheibe und vollendet diesen Angriff zum 2:2 und kürt sich selbst zum Doppeltorschützen. Ab sofort sah man teils hochklassige Möglichkeiten auf beiden Seiten, doch sowohl Philipp Hähl bei Grafing als auch Christoph Lode im Waldkraiburger Tor klärten und fingen bis zur Sirene, die den Durchgang beendete, alles.
Der dritte Abschnitt war der stärkste für die Löwen. In Überzahl beging man das Drittel und das half möglicherweise gleich in Tritt zu kommen und das richtige Tempo zu finden. So gingen die Löwen mit Möglichkeit um Möglichkeit auf das Tor der Grafinger Mannschaft, ohne aber das nötige Glück zu haben. Klostersee hingegen wirkte müde von zwei schnellen Dritteln und konnte nur noch selten aussichtsreich vor dem Tor auftauchen. So ging der Abschnitt torlos zu Ende und erneut gingen beide Teams in die Overtime. Hier kassierte der EHC Klostersee nach etwa zwei Minuten eine Strafe für Stockschlag und rund eine Minute später zusätzlich noch das Gegentor. Jan Loboda packte von der blauen Linie einen Handgelenkschuss aus, der sich lautlos in die Maschen senkte und dem EHC Waldkraiburg erneut zwei wichtige Punkte gegen den Tabellenprimus bescherte.
Trotz des, durch Löwen-Augen gesehen, deutlich zu großen Abstand in der Tabelle zwischen den beiden EHC’s aus Klostersee und Waldkraiburg, versprach die Partie der Eishockey Bayernliga am Sonntagabend aus vielerlei Gründen ein Spitzenspiel zu werden. Vor weniger als 14 Tagen gab es dieses Duell als Nachholspiel an einem Dienstag schon einmal und hier besiegten die Löwen die Grafinger Mannschaft in der Overtime. Auch dieses Spiel sollte in die Overtime gehen und erneut gehen die Löwen daraus als Sieger hervor.
Dabei begann das Spiel denkbar ungünstig für die Löwen, die an diesem Abend mit drei Spielern weniger gegen den Tabellenführer antraten. Nach nicht ganz drei gespielten Minuten schlägt der Puck das erste Mal an diesem Abend ein, unglücklicherweise im falschen Tor. So stand es früh im Spiel bereits 0:1 und die Löwen liefen diesem Rückstand hinterher. Dies erwies sich als sehr schwierig, spielte der EHC Klostersee ein gewohnt schnelles Eishockey und drückte die Löwen zeitweise lange in das eigene Drittel. Doch auch ohne Fabian Kanzelsberger, der verletzungsbedingt einige Wochen ausfallen wird, verteidigte der EHC Waldkraiburg was es zu verteidigen gab und setzte seinerseits immer wieder Nadelstiche. Einer dieser Stiche versetzte die 363 Zuschauer in der Raiffeisen-Arena in frenetischen Jubel. Eineinhalb Minuten vor Ende des Spielabschnitts trifft Michal Popelka auf Zuspiel von Christian Neuert in das Tor von Philipp Hähl und schickt die Löwen mit ausgeglichenem Spielstand in die Kabine.
Der Beginn des zweiten Drittels unterschied sich nicht sehr von dem des Ersten. So war es kaum verwunderlich, dass der EHC Klostersee erneut früh den Spielstand erhöht. Philipp Quinlan war der Schütze, der den aus Grafing mitgereisten Fans den Torjubel entlocken konnte. Nach einigen Minuten der Findung jedoch, fingen auch die Löwen an mehr Druck auf die Gäste auszuüben und es entwickelte sich eine hochklassige Partie. Lange mussten die Anhänger des EHC Waldkraiburg nicht warten, bis sie erneut jubeln konnten. Nach zwei erfolglosen Versuchen von Christian Neuert direkt vor dem Tor, schnappt sich Michal Popelka die Scheibe und vollendet diesen Angriff zum 2:2 und kürt sich selbst zum Doppeltorschützen. Ab sofort sah man teils hochklassige Möglichkeiten auf beiden Seiten, doch sowohl Philipp Hähl bei Grafing als auch Christoph Lode im Waldkraiburger Tor klärten und fingen bis zur Sirene, die den Durchgang beendete, alles.
Der dritte Abschnitt war der stärkste für die Löwen. In Überzahl beging man das Drittel und das half möglicherweise gleich in Tritt zu kommen und das richtige Tempo zu finden. So gingen die Löwen mit Möglichkeit um Möglichkeit auf das Tor der Grafinger Mannschaft, ohne aber das nötige Glück zu haben. Klostersee hingegen wirkte müde von zwei schnellen Dritteln und konnte nur noch selten aussichtsreich vor dem Tor auftauchen. So ging der Abschnitt torlos zu Ende und erneut gingen beide Teams in die Overtime. Hier kassierte der EHC Klostersee nach etwa zwei Minuten eine Strafe für Stockschlag und rund eine Minute später zusätzlich noch das Gegentor. Jan Loboda packte von der blauen Linie einen Handgelenkschuss aus, der sich lautlos in die Maschen senkte und dem EHC Waldkraiburg erneut zwei wichtige Punkte gegen den Tabellenprimus bescherte.