„They never come back“ war ein kleines ungeschriebenes Gesetz im Boxen, gemeint sind damit die Titel, welche nicht mehr wieder kommen, wenn sie einmal verloren wurden. Im Eishockey gibt es diesen Grundsatz nicht und dies könnte auch der Grund sein, warum der EHC Waldkraiburg den (Wieder-)Zugang von Bastian Rosenkranz bekanntgeben darf. Auch im Boxen wurde dieses Gesetz übrigens bereits 1960 von Floyd Patterson gegen Ingemar Johansson ad absurdum geführt.
Viele verschiedene Stationen hat Bastian Rosenkranz nicht in seiner Vita stehen, dies spricht klar für seine Vereinstreue. Aus der Waldkraiburger Jugend stammend führte der erste Weg im Seniorenbereich den seit dieser Woche 32-jährigen zum EHC Klostersee. Dort lief er seit der Saison 2008/2009 sowohl im Oberliga- als auch im U20-Kader der Grafinger aufs Eis. In der Saison 2011/2012 erzielte er seinen ersten Treffer für den Oberligakader der Grafinger und ging nach 19 Spielen mit drei Punkten aus der Saison. Zur Saison 2012/2013 wechselte der 1,70 Meter große Linksschütze zu seinem Heimatverein aus Waldkraiburg, wo er fortan im Wechsel zwischen „Oans Bee“ und erster Mannschaft spielte. Mit der Saison 2016/2017 lief er ausschließlich für das Oberligateam des EHC Waldkraiburg auf, wo er auch im Jahr darauf noch verbleiben sollte.
Zur Saison 2018/2019 wechselte er von den Löwen zur nahe gelegenen Ausfahrt 15, zum Rivalen Dorfen, wo er seine bisher letzten vier Eishockeyjahre verbrachte.
In Waldkraiburg soll „Rosi“, auch aufgrund seines Alters und der damit einhergehenden Erfahrung als einer der Ruhepole in einem jungen Team wirken und so dafür sorgen, dass die Stabilität konstant bleibt. Der EHC Waldkraiburg freut sich, dass ein so gestandener Waldkraiburger Eigengewächs auch zu einer Landesligasaison wieder den Weg zurück nach Hause findet und die Löwen mit all seiner Tatkraft unterstützt.
„They never come back“ war ein kleines ungeschriebenes Gesetz im Boxen, gemeint sind damit die Titel, welche nicht mehr wieder kommen, wenn sie einmal verloren wurden. Im Eishockey gibt es diesen Grundsatz nicht und dies könnte auch der Grund sein, warum der EHC Waldkraiburg den (Wieder-)Zugang von Bastian Rosenkranz bekanntgeben darf. Auch im Boxen wurde dieses Gesetz übrigens bereits 1960 von Floyd Patterson gegen Ingemar Johansson ad absurdum geführt.
Viele verschiedene Stationen hat Bastian Rosenkranz nicht in seiner Vita stehen, dies spricht klar für seine Vereinstreue. Aus der Waldkraiburger Jugend stammend führte der erste Weg im Seniorenbereich den seit dieser Woche 32-jährigen zum EHC Klostersee. Dort lief er seit der Saison 2008/2009 sowohl im Oberliga- als auch im U20-Kader der Grafinger aufs Eis. In der Saison 2011/2012 erzielte er seinen ersten Treffer für den Oberligakader der Grafinger und ging nach 19 Spielen mit drei Punkten aus der Saison. Zur Saison 2012/2013 wechselte der 1,70 Meter große Linksschütze zu seinem Heimatverein aus Waldkraiburg, wo er fortan im Wechsel zwischen „Oans Bee“ und erster Mannschaft spielte. Mit der Saison 2016/2017 lief er ausschließlich für das Oberligateam des EHC Waldkraiburg auf, wo er auch im Jahr darauf noch verbleiben sollte.
Zur Saison 2018/2019 wechselte er von den Löwen zur nahe gelegenen Ausfahrt 15, zum Rivalen Dorfen, wo er seine bisher letzten vier Eishockeyjahre verbrachte.
In Waldkraiburg soll „Rosi“, auch aufgrund seines Alters und der damit einhergehenden Erfahrung als einer der Ruhepole in einem jungen Team wirken und so dafür sorgen, dass die Stabilität konstant bleibt. Der EHC Waldkraiburg freut sich, dass ein so gestandener Waldkraiburger Eigengewächs auch zu einer Landesligasaison wieder den Weg zurück nach Hause findet und die Löwen mit all seiner Tatkraft unterstützt.