Die Eishockey-Bayernliga nähert sich langsam dem Saisonende. Während in der Play-Off-Runde, von der der EHC Waldkraiburg in dieser Saison einen großen Sicherheitsabstand hielt, bereits die ersten Teams ausschieden, geht es in der Abstiegsrunde für die Löwen nun um alles. Es ist ein wahrer Showdown für die Löwen aus Waldkraiburg und eine Situation, die dem Fan schon das flaue Gefühl der Aufregung im Magen verursachen kann. Die Ausgangslage ist dabei für den EHC Waldkraiburg eine schwierige. Aus neun Spielen in der Abstiegsrunde holte man neun Punkte und steht somit auf dem sechsten und somit derzeitig auf einem Abstiegsplatz. Hinter den Löwen steht der Sonntagsgegner, die „Ice Dogs“ aus Pegnitz, welche lediglich einen Punkt aus ihren neun Spielen holen konnten und somit auch rechnerisch keine Möglichkeit mehr haben aufzusteigen. Vor den Waldkraiburger Löwen steht der EC Pfaffenhofen mit einem Spiel weniger, jedoch drei Punkten mehr auf dem Konto. Dennoch: Unerreichbar sind die „Eishogs“ für die Löwen nicht, doch wird man, auch in Waldkraiburg, am spielfreien Freitag, gebannt nach Pfaffenhofen blicken, wenn dort die „Mighty Dogs“ aus Schweinfurt zu Gast sind.
Im Allgemeinen wird das Fernduell gegen Pfaffenhofen, für die Löwen, die nächsten zwei Wochen dauerhaft präsent sein. Das Ganze kann schließlich in einem echten Entscheidungsspiel um den Abstieg gipfeln, wenn beide Teams am letzten Spieltag der Abstiegsrunde aufeinandertreffen.
Bevor es dazu kommen kann, müssen die Löwen jedoch erst einmal am kommenden Sonntag um 17:15 Uhr, zu Hause den EV Pegnitz besiegen. Die Bilanz der Löwen gegen die Oberfranken sah in dieser Saison nicht allzu schlecht aus. Sieben von möglichen neun Punkten holte man aus den drei Partien, zuletzt mit einem 3:5 im Freiluftstadion von Pegnitz. Zu sicher sollte man sich aber keinesfalls sein. Getroffene Hunde beißen gerne einmal und nun da es für die „Ice Dogs“ um nichts mehr geht, könnte dieser Biss unerwartet und heftig daherkommen.
Die Löwen müssen es schaffen, gleich was der Gegner Pfaffenhofen im Fernduell zeigt, dies aus ihren Köpfen zu verbannen. Zuletzt und unter dem neuen Trainer Jürgen Lederer spielten die Löwen wieder etwas strukturierter. Fast wirkte es, als könnten sie seine Anweisungen und Taktiken besser umsetzen. Man darf also gespannt sein wie der EHC Waldkraiburg am kommenden Sonntag, im vorletzten Heimspiel der Saison auftritt und ob man ihnen den unbedingten Willen in der Bayernliga zu bleiben ansieht.
Eins steht auf jeden Fall fest: Die Fans werden sie erneut nach vorne peitschen, so wie sie es, trotz eines unglücklichen Saisonverlaufs, die letzten sieben Monate bereits taten.
Die Eishockey-Bayernliga nähert sich langsam dem Saisonende. Während in der Play-Off-Runde, von der der EHC Waldkraiburg in dieser Saison einen großen Sicherheitsabstand hielt, bereits die ersten Teams ausschieden, geht es in der Abstiegsrunde für die Löwen nun um alles. Es ist ein wahrer Showdown für die Löwen aus Waldkraiburg und eine Situation, die dem Fan schon das flaue Gefühl der Aufregung im Magen verursachen kann. Die Ausgangslage ist dabei für den EHC Waldkraiburg eine schwierige. Aus neun Spielen in der Abstiegsrunde holte man neun Punkte und steht somit auf dem sechsten und somit derzeitig auf einem Abstiegsplatz. Hinter den Löwen steht der Sonntagsgegner, die „Ice Dogs“ aus Pegnitz, welche lediglich einen Punkt aus ihren neun Spielen holen konnten und somit auch rechnerisch keine Möglichkeit mehr haben aufzusteigen. Vor den Waldkraiburger Löwen steht der EC Pfaffenhofen mit einem Spiel weniger, jedoch drei Punkten mehr auf dem Konto. Dennoch: Unerreichbar sind die „Eishogs“ für die Löwen nicht, doch wird man, auch in Waldkraiburg, am spielfreien Freitag, gebannt nach Pfaffenhofen blicken, wenn dort die „Mighty Dogs“ aus Schweinfurt zu Gast sind.
Im Allgemeinen wird das Fernduell gegen Pfaffenhofen, für die Löwen, die nächsten zwei Wochen dauerhaft präsent sein. Das Ganze kann schließlich in einem echten Entscheidungsspiel um den Abstieg gipfeln, wenn beide Teams am letzten Spieltag der Abstiegsrunde aufeinandertreffen.
Bevor es dazu kommen kann, müssen die Löwen jedoch erst einmal am kommenden Sonntag um 17:15 Uhr, zu Hause den EV Pegnitz besiegen. Die Bilanz der Löwen gegen die Oberfranken sah in dieser Saison nicht allzu schlecht aus. Sieben von möglichen neun Punkten holte man aus den drei Partien, zuletzt mit einem 3:5 im Freiluftstadion von Pegnitz. Zu sicher sollte man sich aber keinesfalls sein. Getroffene Hunde beißen gerne einmal und nun da es für die „Ice Dogs“ um nichts mehr geht, könnte dieser Biss unerwartet und heftig daherkommen.
Die Löwen müssen es schaffen, gleich was der Gegner Pfaffenhofen im Fernduell zeigt, dies aus ihren Köpfen zu verbannen. Zuletzt und unter dem neuen Trainer Jürgen Lederer spielten die Löwen wieder etwas strukturierter. Fast wirkte es, als könnten sie seine Anweisungen und Taktiken besser umsetzen. Man darf also gespannt sein wie der EHC Waldkraiburg am kommenden Sonntag, im vorletzten Heimspiel der Saison auftritt und ob man ihnen den unbedingten Willen in der Bayernliga zu bleiben ansieht.
Eins steht auf jeden Fall fest: Die Fans werden sie erneut nach vorne peitschen, so wie sie es, trotz eines unglücklichen Saisonverlaufs, die letzten sieben Monate bereits taten.