Präsidiumsmitglied Ingmar Kobe begrüßte den neuen Angreifer Santeri Ovaska persönlich am Münchner Flughafen.

Kurz bevor es in Richtung Vorbereitungsspiele geht, lässt der EHC Waldkraiburg für die anstehende Saison in der Eishockey Bayernliga, noch einmal mit einem Transfer aufhorchen. Aus der Drei-Flüsse-Stadt Passau, stößt der Angreifer Santeri Ovaska in den Kader der Innstädter.

Dabei kommt der 28-jährige Deutsch-Finne mit der Empfehlung von 231 Oberliga-Spielen in welchen er insgesamt 59 mal traf und ganze 71 Treffer vorbereiten konnte. Dabei durchlief er Stationen wie den Deggendorfer SC, den EV Lindau, Sonthofen oder die Indians aus Hannover. Zuletzt jedoch verdingte er sich drei Spielzeiten lang in Passau bei den „Black Hawks“. Ovaska, der im U17-Bereich auch ein Spiel für die finnische Nationalmannschaft bestritt ist für Löwen-Trainer Lederer ein echter Glücksgriff so kurz vor dem Start der Saison. „Wir waren dringend auf der Suche nach einem Spieler mit viel Erfahrung, der zudem die nötige Qualität in die Bayernliga bringen kann“, weiß der Löwen-Aufstiegstrainer zu berichten. „Aufmerksam wurde ich bereits Anfang des Sommers auf ihn, doch ohne die Hoffnung, dass ein Spieler seines Kalibers in die Bayernliga gehen würde. Aufgrund persönlicher Veränderungen bei ihm, ging diese Tür letztlich doch auf und nachdem ich mir, nach Gesprächen mit seinem Trainer in Passau sicher war, freute ich mich einen weiteren spielerisch und menschlich starken Spieler in Waldkraiburg zu bekommen“.

Dabei hatte der in Österreich geborene Ovaska im Verlauf der letzten Saison mit einer schweren Verletzung zu kämpfen, die auch erst dadurch so schlimm werden konnte, weil eine Behandlung mehr als ein Jahr lang verschleppt wurde. Doch nach einer erfolgreich verlaufenen Operation, ist diese wieder vollständig ausgeheilt. Im Moment verbringt Santeri Ovaska seine Zeit seit vielen Wochen bereits mit Kontaktsport auf und neben dem Eis, um sich selbst optimal vorzubereiten.

„Außerdem hatten wir Glück, dass uns ein Sponsor diesen Wechsel möglich gemacht hat“, berichtet Lederer euphorisch weiter. „Ich bin froh, dass es Firmen und Firmeninhaber in Waldkraiburg gibt, die erkennen, dass sich eine Investition in die Löwen lohnt und die so treu zu diesem Verein stehen“.
Ovaska stößt demnächst zu seinen neuen Mannschaftskollegen und wird mit der #18 für die Löwen auflaufen.

Präsidiumsmitglied Ingmar Kobe begrüßte den neuen Angreifer Santeri Ovaska persönlich am Münchner Flughafen.

Kurz bevor es in Richtung Vorbereitungsspiele geht, lässt der EHC Waldkraiburg für die anstehende Saison in der Eishockey Bayernliga, noch einmal mit einem Transfer aufhorchen. Aus der Drei-Flüsse-Stadt Passau, stößt der Angreifer Santeri Ovaska in den Kader der Innstädter.

Dabei kommt der 28-jährige Deutsch-Finne mit der Empfehlung von 231 Oberliga-Spielen in welchen er insgesamt 59 mal traf und ganze 71 Treffer vorbereiten konnte. Dabei durchlief er Stationen wie den Deggendorfer SC, den EV Lindau, Sonthofen oder die Indians aus Hannover. Zuletzt jedoch verdingte er sich drei Spielzeiten lang in Passau bei den „Black Hawks“. Ovaska, der im U17-Bereich auch ein Spiel für die finnische Nationalmannschaft bestritt ist für Löwen-Trainer Lederer ein echter Glücksgriff so kurz vor dem Start der Saison. „Wir waren dringend auf der Suche nach einem Spieler mit viel Erfahrung, der zudem die nötige Qualität in die Bayernliga bringen kann“, weiß der Löwen-Aufstiegstrainer zu berichten. „Aufmerksam wurde ich bereits Anfang des Sommers auf ihn, doch ohne die Hoffnung, dass ein Spieler seines Kalibers in die Bayernliga gehen würde. Aufgrund persönlicher Veränderungen bei ihm, ging diese Tür letztlich doch auf und nachdem ich mir, nach Gesprächen mit seinem Trainer in Passau sicher war, freute ich mich einen weiteren spielerisch und menschlich starken Spieler in Waldkraiburg zu bekommen“.

Dabei hatte der in Österreich geborene Ovaska im Verlauf der letzten Saison mit einer schweren Verletzung zu kämpfen, die auch erst dadurch so schlimm werden konnte, weil eine Behandlung mehr als ein Jahr lang verschleppt wurde. Doch nach einer erfolgreich verlaufenen Operation, ist diese wieder vollständig ausgeheilt. Im Moment verbringt Santeri Ovaska seine Zeit seit vielen Wochen bereits mit Kontaktsport auf und neben dem Eis, um sich selbst optimal vorzubereiten.

„Außerdem hatten wir Glück, dass uns ein Sponsor diesen Wechsel möglich gemacht hat“, berichtet Lederer euphorisch weiter. „Ich bin froh, dass es Firmen und Firmeninhaber in Waldkraiburg gibt, die erkennen, dass sich eine Investition in die Löwen lohnt und die so treu zu diesem Verein stehen“.
Ovaska stößt demnächst zu seinen neuen Mannschaftskollegen und wird mit der #18 für die Löwen auflaufen.