Halbzeit in der Abstiegsrunde der Eishockey Bayernliga. Am kommenden Freitag fahren die Löwen vom EHC Waldkraiburg nach Schweinfurt, bevor sie am darauffolgenden Sonntag die Schweinfurter Gastfreundschaft erwidern und die „Mighty Dogs“ ihrerseits in der Raiffeisen-Arena begrüßen dürfen.
Für Schweinfurt läuft es derzeit hervorragend in der Abstiegsrunde der Bayernliga. Mit elf Punkten aus fünf Spielen steht man auf einem soliden zweiten Platz. Zwar bedeutet das noch nicht, dass man sicher „durch“ ist und nächstes Jahr für die Bayernliga planen kann, dennoch befinden sich die Unterfranken auf einem sehr guten Weg dorthin.
Dies dürfte die Hafenstädter vom Main auch entsprechend gefährlich machen. „Siegeswellen fördern den Siegeswillen“ sagte mal ein berühmter Philosoph und hat man auf der anderen Seite ein Team wie den EHC Waldkraiburg, welches schwer gebeutelt durch die Saison torkelt, erleichtert dies die Aufgabe nicht. Die Torgefährlichsten Spieler aus der Kugellagerstadt in der Abstiegsrunde wie auch über die gesamte Saison gesehen, heißen Joey Sides und Dylan Hood. Sides steht hier mit 14 Punkten (5 Tore/9 Vorlagen) aus fünf Spielen ganz oben, Hood mit nur einem Punkt weniger (7 Tore/6 Vorlagen) dahinter. Im Schnitt treffen diese beiden Spieler also mindestens einmal pro Spiel und diese Serie wollen sie sicher auch gegen Waldkraiburg nicht abreißen lassen.
Die Löwen ihrerseits haben auch in der Abstiegsrunde ihre liebe Mühe Punkte und Tore zu erzielen. Die beiden führenden Spieler in der Abstiegsrunde heißen hier Christian Neuert, welcher am vergangenen Dienstag seinen 31. Geburtstag feierte und Michal Popelka. Popelka steht dabei ganz oben mit sechs Toren und drei Vorlagen und Neuert folgt ihm mit einem Punkt Abstand und drei Toren nebst fünf Vorlagen. Die bisherigen Begegnungen mit Schweinfurt in der laufenden Saison gehen, nach Punkten gesehen, leicht an Schweinfurt. Im November letzten Jahres spielten beide Teams in Schweinfurt, hier gewannen die Löwen nach Penaltyschießen mit 3:4, holten also zwei Punkte, in Waldkraiburg, Ende Januar, ging die Partie jedoch mit 3:6 an Schweinfurt. Summa Summarium sind das vier Punkte auf der Haben-Seite der Mighty Dogs gegen zwei Punkte auf der der Löwen.
Einzig der Wille nicht in die Landesliga zu müssen und vielleicht ein taktischer Geniestreich den Cheftrainer Markus Berwanger auspacken könnte, sollte den Löwen am kommenden Wochenende helfen. Dazu ein starker Rückhalt durch eine konzentrierte Verteidigung und einen nicht minder konzentrierten Torhüter. Der Rückhalt der Fans ist den Löwen indes bereits sicher. So kündigte das Fanprojekt Waldkraiburg bereits eine kleine Gruppe reisebereiter Schlachtenbummler an, welche auch den Weg nach Unterfranken für ihre Farben nicht scheuen.
Halbzeit in der Abstiegsrunde der Eishockey Bayernliga. Am kommenden Freitag fahren die Löwen vom EHC Waldkraiburg nach Schweinfurt, bevor sie am darauffolgenden Sonntag die Schweinfurter Gastfreundschaft erwidern und die „Mighty Dogs“ ihrerseits in der Raiffeisen-Arena begrüßen dürfen.
Für Schweinfurt läuft es derzeit hervorragend in der Abstiegsrunde der Bayernliga. Mit elf Punkten aus fünf Spielen steht man auf einem soliden zweiten Platz. Zwar bedeutet das noch nicht, dass man sicher „durch“ ist und nächstes Jahr für die Bayernliga planen kann, dennoch befinden sich die Unterfranken auf einem sehr guten Weg dorthin.
Dies dürfte die Hafenstädter vom Main auch entsprechend gefährlich machen. „Siegeswellen fördern den Siegeswillen“ sagte mal ein berühmter Philosoph und hat man auf der anderen Seite ein Team wie den EHC Waldkraiburg, welches schwer gebeutelt durch die Saison torkelt, erleichtert dies die Aufgabe nicht. Die Torgefährlichsten Spieler aus der Kugellagerstadt in der Abstiegsrunde wie auch über die gesamte Saison gesehen, heißen Joey Sides und Dylan Hood. Sides steht hier mit 14 Punkten (5 Tore/9 Vorlagen) aus fünf Spielen ganz oben, Hood mit nur einem Punkt weniger (7 Tore/6 Vorlagen) dahinter. Im Schnitt treffen diese beiden Spieler also mindestens einmal pro Spiel und diese Serie wollen sie sicher auch gegen Waldkraiburg nicht abreißen lassen.
Die Löwen ihrerseits haben auch in der Abstiegsrunde ihre liebe Mühe Punkte und Tore zu erzielen. Die beiden führenden Spieler in der Abstiegsrunde heißen hier Christian Neuert, welcher am vergangenen Dienstag seinen 31. Geburtstag feierte und Michal Popelka. Popelka steht dabei ganz oben mit sechs Toren und drei Vorlagen und Neuert folgt ihm mit einem Punkt Abstand und drei Toren nebst fünf Vorlagen. Die bisherigen Begegnungen mit Schweinfurt in der laufenden Saison gehen, nach Punkten gesehen, leicht an Schweinfurt. Im November letzten Jahres spielten beide Teams in Schweinfurt, hier gewannen die Löwen nach Penaltyschießen mit 3:4, holten also zwei Punkte, in Waldkraiburg, Ende Januar, ging die Partie jedoch mit 3:6 an Schweinfurt. Summa Summarium sind das vier Punkte auf der Haben-Seite der Mighty Dogs gegen zwei Punkte auf der der Löwen.
Einzig der Wille nicht in die Landesliga zu müssen und vielleicht ein taktischer Geniestreich den Cheftrainer Markus Berwanger auspacken könnte, sollte den Löwen am kommenden Wochenende helfen. Dazu ein starker Rückhalt durch eine konzentrierte Verteidigung und einen nicht minder konzentrierten Torhüter. Der Rückhalt der Fans ist den Löwen indes bereits sicher. So kündigte das Fanprojekt Waldkraiburg bereits eine kleine Gruppe reisebereiter Schlachtenbummler an, welche auch den Weg nach Unterfranken für ihre Farben nicht scheuen.