Kommendes Spiel

V/S
Löwen
Waldkraiburg
Kempten Sharks
Kempten
Freitag, 03.01.2025 | 19:00 UhrTicket kaufen

Für Markus Berwanger und seine Jungs von den Löwen aus Waldkraiburg beginnt am kommenden Wochenende die „heiße Zeit“. Zum Unglück für den EHC Waldkraiburg jedoch in dieser Saison nicht auf einem der gewünschten oberen Plätze, spielend um die Meisterschaft. Vielmehr fürchten die Löwen in diesem Jahr den Abstieg und werden, hoffentlich, alles daransetzen, um das Abstiegsmonster erfolgreich aus der eigenen Halle zu vertreiben. Hierfür muss nun in einer Runde, welche mit allen Teams von Platz neun bis Platz 15 der Vorrunde bestückt ist, die Entscheidung fallen. Die beiden Teams, welche im Anschluss an diese Runde den letzten und vorletzten Platz belegen werden, steigen in die Landesliga ab. Die Löwen wollen keines dieser Teams sein und müssen spätestens jetzt beweisen, dass sie einer solchen Situation gewachsen sind.

Zu Beginn dieser Runde messen sich die Löwen am kommenden Freitag um 20:00 Uhr mit Platz neun der Vorrunde den Buchloe Pirates und am Sonntag darauf auf heimischen Eis um 17:15 Uhr mit den „Riverrats“ aus Geretsried, welche die Runde auf Platz zehn abschlossen. Entsprechend dieser Platzierungen sind beide Teams als Favoriten in dieser Runde gesetzt und müssen sich weniger Gedanken um den Abstieg machen, sondern vielmehr bereits jetzt daran denken, wie man die kommenden Bayernliga-Saison angehen wird.

Der Gastgeber am Freitag, die „Pirates“ aus Buchloe, konnten die Löwen in der Hauptrunde zweimal besiegen. Einmal, noch zu Beginn der Saison, gaben die Löwen in Buchloe eine Drei-Tore-Führung aus der Hand und unterlagen am Ende denkbar knapp mit 6:5. Das letzte Aufeinandertreffen endete dann deutlich klarer und die Pirates schritten mit einem 0:5-Sieg und drei Punkten stolz vom Waldkraiburger Eis. Drei Spieler der „Freibeuter“ sollten die Löwen auf keinen Fall aus den Augen lassen, wenn sie am Freitagabend auf deren Eisfläche gastieren. Michal Petrak, Buchloer Topscorer und gleichzeitig Top-Vorlagengeber. Sehr oft kommen seine Pässe wohl auf seinen Kollegen Alexander Krafczyk oder Markus Vaitl, welche mit 25 bzw. 19 Toren auf Platz zwei und drei dieser Liste stehen.

Etwas anders sieht es bei unseren Gästen am Sonntag aus. Hier gibt es weniger einzelne Spieler, die herausstechen in der Punktestatistik, vielmehr ist es das Kollektiv, das die Punkte erzielt. Ein solches Team kann man nur besiegen, wenn man selbst als eine Einheit funktioniert. Auch gegen die „Riverrats“ konnten die Löwen in dieser Saison bisher keine Punkte gewinnen. Das Hinspiel in Geretsried verloren elf Löwen Feldspieler plus Torhüter Rudi Schmidt im letzten Abschnitt mit 5:2. Dort ging ihnen am Ende doch die Luft aus in einem bis dorthin gleichwertigen Spiel. Das Rückspiel in Waldkraiburg ging mit 3:4 ebenfalls knapp an Geretsried. Nun treffen beide Teams in Waldkraiburg wieder aufeinander und die Löwen täten gut daran, dieses Mal Punkte gegen die „Riverrats“ einzufahren. Es geht um viel, es geht um bleiben oder gehen und es geht darum, wo die Löwen nächste Saison spielen. Nach der gezeigten Leistung in der Hauptrunde, ist die Abstiegsrunde keinesfalls ein Selbstläufer und so sollte die junge Löwentruppe an jedes Spiel gehen.

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Für Markus Berwanger und seine Jungs von den Löwen aus Waldkraiburg beginnt am kommenden Wochenende die „heiße Zeit“. Zum Unglück für den EHC Waldkraiburg jedoch in dieser Saison nicht auf einem der gewünschten oberen Plätze, spielend um die Meisterschaft. Vielmehr fürchten die Löwen in diesem Jahr den Abstieg und werden, hoffentlich, alles daransetzen, um das Abstiegsmonster erfolgreich aus der eigenen Halle zu vertreiben. Hierfür muss nun in einer Runde, welche mit allen Teams von Platz neun bis Platz 15 der Vorrunde bestückt ist, die Entscheidung fallen. Die beiden Teams, welche im Anschluss an diese Runde den letzten und vorletzten Platz belegen werden, steigen in die Landesliga ab. Die Löwen wollen keines dieser Teams sein und müssen spätestens jetzt beweisen, dass sie einer solchen Situation gewachsen sind.

Zu Beginn dieser Runde messen sich die Löwen am kommenden Freitag um 20:00 Uhr mit Platz neun der Vorrunde den Buchloe Pirates und am Sonntag darauf auf heimischen Eis um 17:15 Uhr mit den „Riverrats“ aus Geretsried, welche die Runde auf Platz zehn abschlossen. Entsprechend dieser Platzierungen sind beide Teams als Favoriten in dieser Runde gesetzt und müssen sich weniger Gedanken um den Abstieg machen, sondern vielmehr bereits jetzt daran denken, wie man die kommenden Bayernliga-Saison angehen wird.

Der Gastgeber am Freitag, die „Pirates“ aus Buchloe, konnten die Löwen in der Hauptrunde zweimal besiegen. Einmal, noch zu Beginn der Saison, gaben die Löwen in Buchloe eine Drei-Tore-Führung aus der Hand und unterlagen am Ende denkbar knapp mit 6:5. Das letzte Aufeinandertreffen endete dann deutlich klarer und die Pirates schritten mit einem 0:5-Sieg und drei Punkten stolz vom Waldkraiburger Eis. Drei Spieler der „Freibeuter“ sollten die Löwen auf keinen Fall aus den Augen lassen, wenn sie am Freitagabend auf deren Eisfläche gastieren. Michal Petrak, Buchloer Topscorer und gleichzeitig Top-Vorlagengeber. Sehr oft kommen seine Pässe wohl auf seinen Kollegen Alexander Krafczyk oder Markus Vaitl, welche mit 25 bzw. 19 Toren auf Platz zwei und drei dieser Liste stehen.

Etwas anders sieht es bei unseren Gästen am Sonntag aus. Hier gibt es weniger einzelne Spieler, die herausstechen in der Punktestatistik, vielmehr ist es das Kollektiv, das die Punkte erzielt. Ein solches Team kann man nur besiegen, wenn man selbst als eine Einheit funktioniert. Auch gegen die „Riverrats“ konnten die Löwen in dieser Saison bisher keine Punkte gewinnen. Das Hinspiel in Geretsried verloren elf Löwen Feldspieler plus Torhüter Rudi Schmidt im letzten Abschnitt mit 5:2. Dort ging ihnen am Ende doch die Luft aus in einem bis dorthin gleichwertigen Spiel. Das Rückspiel in Waldkraiburg ging mit 3:4 ebenfalls knapp an Geretsried. Nun treffen beide Teams in Waldkraiburg wieder aufeinander und die Löwen täten gut daran, dieses Mal Punkte gegen die „Riverrats“ einzufahren. Es geht um viel, es geht um bleiben oder gehen und es geht darum, wo die Löwen nächste Saison spielen. Nach der gezeigten Leistung in der Hauptrunde, ist die Abstiegsrunde keinesfalls ein Selbstläufer und so sollte die junge Löwentruppe an jedes Spiel gehen.