Eishockeyfest, Schützenfest oder wenn man böse sein möchte auch Schlachtfest. Gleichwohl sind all das Substantive, welche das erste Heimspiel der Löwen in der neuen Bayernligasaison treffend beschreiben würden. Die Donaudevils des VfE Ulm/Neu-Ulm waren zu Gast und konnten weder Punkt noch Tor aus der Innstadt entführen.
Gleich von Beginn an zeigten die Löwen den Gästen wer der Herr im Haus ist und so waren erst eine Minute und neun Sekunden gespielt bis der Puck das erste Mal im Netz zappelte. Nico Vogl eröffnete den Torregen auf Zuspiel von Sebastian Stanik und Christof Hradek, welcher heute an acht Treffern direkt beteiligt war. Drei Minuten später wackelt das Netz hinter Gäste-Keeper Benedikt Sommer erneut und wieder ist es Nico Vogl der sich als Torschütze feiern darf. Die Löwen dominierten dieses Drittel weiterhin nach Belieben und ließen keinen Zweifel offen darüber, dass sie nach dem Auftaktsieg am Freitag, auch dieses Spiel für sich entscheiden wollten. So fiel nur gut drei Minuten nach dem 2:0 sogleich das 3:0. Torschütze war erneut die zweite Reihe, dieses Mal jedoch in Form von Sebastian Stanik, der die Vorlage von Christof Hradek und Philipp Seifert mustergültig verwertet. Auch wenn sich in diesem Durchgang noch viele Möglichkeiten vor dem Tor der Devils und auch einige Schüsschen in Richtung Kevin Yeingst ergaben, ging man mit diesem Spielstand in die Kabine.
Das zweite Drittel begann, wie das erste endete, mit einer drückenden Überlegenheit der Löwen. Man ließ Ulm zu keiner Minute ins Spiel kommen und selbst wenn es die Möglichkeit gegeben hat, so stellten sich die Devils selbst ein Bein. Folgerichtig war somit auch der vierte Treffer des EHC Waldkraiburg. Erneut hieß der Torschütze Nico Vogl, der Zuspiele von Hradek und Stanik verwertete. Selbst in Unterzahl kamen die Waldkraiburger Kufen-Cracks gegen die Donaustädter nicht ins Schwitzen. Dies zeigte Michal Popelka, der in Co-Produktion mit Christian Neuert und Thomas Rott den fünften Treffer und den zweiten Pausenstand besiegelte.
Der dritte Durchgang begann mit einer Überzahl der Löwen. Diese nutzte Mathias Jeske um mit einem satten Schuss, auf Zuspiel von Neuert und Popelka das Torfestival des letzten Drittels zu starten. Viel Zeit ließ man sich nicht für das Feiern, denn in der 46. Minute, also nur rund drei Minuten später, erhöhte Sebastian Stanik bereits auf 7:0. Passgeber für dieses Tor waren mit Christof Hradek und Nico Vogl zwei altbekannte Namen. Die nächsten beiden Treffer der Löwen fielen in Minute 50 und 54, jeweils in Überzahl erhöhte man den Spielstand erst auf 8:0, im Anschluss auf 9:0. Torschützen waren Fabian Kanzelsberger und Christof Hradek. Zwischen dem achten und neunten Treffer ergab sich auch die aussichtsreiche Möglichkeit der Gäste von der Donau. Den Alleingang auf das Tor von Kevin Yeingst vereitelte dieser jedoch lässig mit seiner Fanghand und erhielt sich die Chancen auf seinen Shutout. Das letzte Tor des Abends erzielte erneut der Rekordtorschütze des Abends Nico Vogl. In der 58. Minute lieferte er, in Zusammenarbeit mit Fabian Kanzelsberger und Christof Hradek das zweite Unterzahltor des Abends und zeitgleich den Endstand. Dieses Ergebnis war hoch und absolut angemessen. Hierbei sollte man jedoch auch nicht aus den Augen verlieren, dass die Ulmer Devils derzeit noch ohne eigenes Eis sehr schwierige Trainingsbedingungen haben und auch vergangenen Freitag nicht spielen konnten. Gerne hätten wir den Ulmer Trainer zu seiner Meinung zum Spiel befragt, Ulm zog es jedoch vor zur anschließenden Pressekonferenz nicht zu erscheinen. Das nächste Heimspiel der Löwen findet am kommenden Sonntag, den 10.10.2021 um 17:15 Uhr statt. Gegner wird der EHC Königsbrunn. Karten gibt es im Vorverkauf auf der Webseite der Löwen bis zu 24 Stunden vor Spielbeginn oder an der Abendkasse.
Eishockeyfest, Schützenfest oder wenn man böse sein möchte auch Schlachtfest. Gleichwohl sind all das Substantive, welche das erste Heimspiel der Löwen in der neuen Bayernligasaison treffend beschreiben würden. Die Donaudevils des VfE Ulm/Neu-Ulm waren zu Gast und konnten weder Punkt noch Tor aus der Innstadt entführen.
Gleich von Beginn an zeigten die Löwen den Gästen wer der Herr im Haus ist und so waren erst eine Minute und neun Sekunden gespielt bis der Puck das erste Mal im Netz zappelte. Nico Vogl eröffnete den Torregen auf Zuspiel von Sebastian Stanik und Christof Hradek, welcher heute an acht Treffern direkt beteiligt war. Drei Minuten später wackelt das Netz hinter Gäste-Keeper Benedikt Sommer erneut und wieder ist es Nico Vogl der sich als Torschütze feiern darf. Die Löwen dominierten dieses Drittel weiterhin nach Belieben und ließen keinen Zweifel offen darüber, dass sie nach dem Auftaktsieg am Freitag, auch dieses Spiel für sich entscheiden wollten. So fiel nur gut drei Minuten nach dem 2:0 sogleich das 3:0. Torschütze war erneut die zweite Reihe, dieses Mal jedoch in Form von Sebastian Stanik, der die Vorlage von Christof Hradek und Philipp Seifert mustergültig verwertet. Auch wenn sich in diesem Durchgang noch viele Möglichkeiten vor dem Tor der Devils und auch einige Schüsschen in Richtung Kevin Yeingst ergaben, ging man mit diesem Spielstand in die Kabine.
Das zweite Drittel begann, wie das erste endete, mit einer drückenden Überlegenheit der Löwen. Man ließ Ulm zu keiner Minute ins Spiel kommen und selbst wenn es die Möglichkeit gegeben hat, so stellten sich die Devils selbst ein Bein. Folgerichtig war somit auch der vierte Treffer des EHC Waldkraiburg. Erneut hieß der Torschütze Nico Vogl, der Zuspiele von Hradek und Stanik verwertete. Selbst in Unterzahl kamen die Waldkraiburger Kufen-Cracks gegen die Donaustädter nicht ins Schwitzen. Dies zeigte Michal Popelka, der in Co-Produktion mit Christian Neuert und Thomas Rott den fünften Treffer und den zweiten Pausenstand besiegelte.
Der dritte Durchgang begann mit einer Überzahl der Löwen. Diese nutzte Mathias Jeske um mit einem satten Schuss, auf Zuspiel von Neuert und Popelka das Torfestival des letzten Drittels zu starten. Viel Zeit ließ man sich nicht für das Feiern, denn in der 46. Minute, also nur rund drei Minuten später, erhöhte Sebastian Stanik bereits auf 7:0. Passgeber für dieses Tor waren mit Christof Hradek und Nico Vogl zwei altbekannte Namen. Die nächsten beiden Treffer der Löwen fielen in Minute 50 und 54, jeweils in Überzahl erhöhte man den Spielstand erst auf 8:0, im Anschluss auf 9:0. Torschützen waren Fabian Kanzelsberger und Christof Hradek. Zwischen dem achten und neunten Treffer ergab sich auch die aussichtsreiche Möglichkeit der Gäste von der Donau. Den Alleingang auf das Tor von Kevin Yeingst vereitelte dieser jedoch lässig mit seiner Fanghand und erhielt sich die Chancen auf seinen Shutout. Das letzte Tor des Abends erzielte erneut der Rekordtorschütze des Abends Nico Vogl. In der 58. Minute lieferte er, in Zusammenarbeit mit Fabian Kanzelsberger und Christof Hradek das zweite Unterzahltor des Abends und zeitgleich den Endstand. Dieses Ergebnis war hoch und absolut angemessen. Hierbei sollte man jedoch auch nicht aus den Augen verlieren, dass die Ulmer Devils derzeit noch ohne eigenes Eis sehr schwierige Trainingsbedingungen haben und auch vergangenen Freitag nicht spielen konnten. Gerne hätten wir den Ulmer Trainer zu seiner Meinung zum Spiel befragt, Ulm zog es jedoch vor zur anschließenden Pressekonferenz nicht zu erscheinen. Das nächste Heimspiel der Löwen findet am kommenden Sonntag, den 10.10.2021 um 17:15 Uhr statt. Gegner wird der EHC Königsbrunn. Karten gibt es im Vorverkauf auf der Webseite der Löwen bis zu 24 Stunden vor Spielbeginn oder an der Abendkasse.