Am 26.12., also am zweiten Weihnachtsfeiertag, reiste der EHC Waldkraiburg auf der Suche nach Geschenken, in das rund 350 Kilometer entfernte Schweinfurt. Doch die „Geschenke“ entpuppten sich am Ende dieses Bayernliga-Eishockeyabends eher als Arbeitslohn der nach wie vor stark dezimierten Löwen-Truppe aus Waldkraiburg. Ganze 14 Feldspieler und zwei Torhüter boten die Löwen an diesem Sonntagabend auf, das waren in Summe zwei weniger als der unterfränkische Gastgeber.
Temporeich begann das Spiel im Schweinfurter Icedome und so sollte es auf fortgeführt werden. Auf beiden Seiten der Spielfläche fanden sowohl Action als auch Torchancen statt und ein Abstand in der Tabelle war weder sicht- noch spürbar. Doch auch wenn die „üblichen Verdächtigen“ wie Neuert oder Michal Popelka es versuchten, zunächst wollte kein Tor fallen. Dieser Umstand änderte sich in der 13. Spielminute, dort nämlich traf Popelka auf Vorlage von Neuert und ließ die Bank der Löwen jubeln. Gute drei Minuten später, die Löwen befanden sich zum ersten Mal an diesem Abend in Überzahl, vollendete Leon Decker, auf Zuspiel von Flo Brenninger einen Angriff und erhöhte den Spielstand auf 0:2. Als Schweinfurt in der 17. Minute erneut in Unterzahl geriet, öffneten die Löwen Ihre Verteidigung, möglicherweise beflügelt von der Führung, etwas zu weit und ermöglichte es Schweinfurts Christian Masel in Unterzahl einen eigenen Lauf aufs Tor abzuschließen. Nur rund zwei Minuten später war es erneut Masel, dieses Mal in selber Mannstärke, zehn Sekunden vor Ende des Durchgangs, für den 2:2 Pausenstand sorgen konnte.
Auch wenn es einige Male auf beiden Seiten lichterloh brannte, war auch der zweite Durchgang von der Ausgeglichenheit beider Teams geprägt. In der 23. Minute hatten sowohl Decker als auch Brenninger die Führung auf dem Schläger, Asmus und Schlick hießen die Pendants auf der Gegenseite die für eine frühe Führung sorgen hätten können. Doch Benedict Roßberg im Tor der Mighty Dogs hatte, ebenso wie Christoph Lode im Tor der Löwen vehement etwas gegen einen Treffer. So mussten es erneut die Strafzeiten regeln und davon kassierten die Unterfranken gleich zwei Stück gegen Ende des Durchgangs. Zuerst war es Patrick Zimmermann, der der in Überzahl auf Zuspiel von Popelka und Neuert den dritten Treffer für seine Farben erzielen konnte. Im Anschluss war es der doppelte Passgeber Neuert selbst. Erneut spielten die Löwen in Überzahl, als Waldkraiburgs Nummer 13 auf Zuspiel von Popelka und Kapitän Rott den 4:2 Pausenstand besorgte.
Nichts sollte sich ändern am allgemeinen Spielgeschehen im dritten Spielabschnitt. Beide Mannschaften neutralisierten sich gegenseitig. So entstanden zwar Tormöglichkeiten auf beiden Seiten, doch weder die Mighty Dogs noch die Löwen wussten diese für sich zu nutzen. Zum Ende des Spiels, zudem der EHC Waldkraiburg nach wie vor die 2:4-Führung mitnehmen konnte, schwächten sich die Löwen selbst durch zwei Strafen. Zuerst musste Felix Lode in die Kühlbox, bevor dieser im Anschluss von Leon Decker abgelöst wurde. Diesen Umstand nutzten die Schweinfurter durch Herausnahme des starken Torhüters, für einen sechsten Feldspieler. Ein Tor für die Hausherren sprang dabei zwar nicht heraus, doch, nachdem es Popelka einmal aus dem eigenen Spieldrittel an den Pfosten des leeren Tores schaffte. Erhöhte Christian Neuert schließlich, ebenfalls aus dem eigenen Drittel heraus, zum 2:5 in das leere Tor.
Am 26.12., also am zweiten Weihnachtsfeiertag, reiste der EHC Waldkraiburg auf der Suche nach Geschenken, in das rund 350 Kilometer entfernte Schweinfurt. Doch die „Geschenke“ entpuppten sich am Ende dieses Bayernliga-Eishockeyabends eher als Arbeitslohn der nach wie vor stark dezimierten Löwen-Truppe aus Waldkraiburg. Ganze 14 Feldspieler und zwei Torhüter boten die Löwen an diesem Sonntagabend auf, das waren in Summe zwei weniger als der unterfränkische Gastgeber.
Temporeich begann das Spiel im Schweinfurter Icedome und so sollte es auf fortgeführt werden. Auf beiden Seiten der Spielfläche fanden sowohl Action als auch Torchancen statt und ein Abstand in der Tabelle war weder sicht- noch spürbar. Doch auch wenn die „üblichen Verdächtigen“ wie Neuert oder Michal Popelka es versuchten, zunächst wollte kein Tor fallen. Dieser Umstand änderte sich in der 13. Spielminute, dort nämlich traf Popelka auf Vorlage von Neuert und ließ die Bank der Löwen jubeln. Gute drei Minuten später, die Löwen befanden sich zum ersten Mal an diesem Abend in Überzahl, vollendete Leon Decker, auf Zuspiel von Flo Brenninger einen Angriff und erhöhte den Spielstand auf 0:2. Als Schweinfurt in der 17. Minute erneut in Unterzahl geriet, öffneten die Löwen Ihre Verteidigung, möglicherweise beflügelt von der Führung, etwas zu weit und ermöglichte es Schweinfurts Christian Masel in Unterzahl einen eigenen Lauf aufs Tor abzuschließen. Nur rund zwei Minuten später war es erneut Masel, dieses Mal in selber Mannstärke, zehn Sekunden vor Ende des Durchgangs, für den 2:2 Pausenstand sorgen konnte.
Auch wenn es einige Male auf beiden Seiten lichterloh brannte, war auch der zweite Durchgang von der Ausgeglichenheit beider Teams geprägt. In der 23. Minute hatten sowohl Decker als auch Brenninger die Führung auf dem Schläger, Asmus und Schlick hießen die Pendants auf der Gegenseite die für eine frühe Führung sorgen hätten können. Doch Benedict Roßberg im Tor der Mighty Dogs hatte, ebenso wie Christoph Lode im Tor der Löwen vehement etwas gegen einen Treffer. So mussten es erneut die Strafzeiten regeln und davon kassierten die Unterfranken gleich zwei Stück gegen Ende des Durchgangs. Zuerst war es Patrick Zimmermann, der der in Überzahl auf Zuspiel von Popelka und Neuert den dritten Treffer für seine Farben erzielen konnte. Im Anschluss war es der doppelte Passgeber Neuert selbst. Erneut spielten die Löwen in Überzahl, als Waldkraiburgs Nummer 13 auf Zuspiel von Popelka und Kapitän Rott den 4:2 Pausenstand besorgte.
Nichts sollte sich ändern am allgemeinen Spielgeschehen im dritten Spielabschnitt. Beide Mannschaften neutralisierten sich gegenseitig. So entstanden zwar Tormöglichkeiten auf beiden Seiten, doch weder die Mighty Dogs noch die Löwen wussten diese für sich zu nutzen. Zum Ende des Spiels, zudem der EHC Waldkraiburg nach wie vor die 2:4-Führung mitnehmen konnte, schwächten sich die Löwen selbst durch zwei Strafen. Zuerst musste Felix Lode in die Kühlbox, bevor dieser im Anschluss von Leon Decker abgelöst wurde. Diesen Umstand nutzten die Schweinfurter durch Herausnahme des starken Torhüters, für einen sechsten Feldspieler. Ein Tor für die Hausherren sprang dabei zwar nicht heraus, doch, nachdem es Popelka einmal aus dem eigenen Spieldrittel an den Pfosten des leeren Tores schaffte. Erhöhte Christian Neuert schließlich, ebenfalls aus dem eigenen Drittel heraus, zum 2:5 in das leere Tor.