Im Achtelfinale war Peter Meier (Bildmitte) noch Gegner der Löwen, in der kommenden Saison geht er für Waldkraiburg auf Torejagd.

Die Löwen aus Waldkraiburg sind noch nicht am Ende mit der Verstärkung ihres Bayernliga-Kaders. So kündigte der Eishockeyverein aus Waldkraiburg, der ab Oktober wieder in Deutschlands vierthöchster Spielklasse, der Bayernliga, antritt, mit Peter Meier einen weiteren Neuzugang an.

Meier kann gut und gerne, als eine Verpflichtung der Erfahrung betitelt werden. So kann der 34-jährige bereits auf viele Eindrücke aus der Eishockeywelt zurückblicken, ohne jedoch im Ruf zu stehen, seinen Verein zu oft zu wechseln. Zuletzt lief Meier, das erste Mal in seiner Karriere, in der Landesliga Gruppe A für den ERSC Ottobrunn auf. Dort traf er mit seinem Team im Playoff-Achtelfinale bereits auf den EHC Waldkraiburg. Diese Serie ging zwar bekanntermaßen an die Löwen, doch scheint das keinen negativen Einfluss auf Meiers Sympathie gegenüber dem EHC Waldkraiburg hinterlassen zu haben.

Der in Regenburg geborene Meier startete erst in der U16 des EV Landshut, anschließend bei den Jungadlern Mannheim so richtig durch. Zur Saison 2007/2008 spielte er parallel für die U18 der Starbulls Rosenheim und das Oberliga-Team der Rosenheimer Bullen, wo er die Saison mit zwei Treffern aus acht Spielen beendete. Fortan verbrachte Meier seine Zeit ausschließlich in der Oberliga. Seine Teams hießen Miesbach, Klostersee, Füssen oder Jonsdorf und sogar eine kurze Leihe in die Lausitz aus der DEL2 stand auf seinem Programm.

Nun möchte Peter Meier mit den Löwen noch einmal Bayernligaluft schnuppern und das wird er ab der kommenden Saison mit seinen neuen Teamkollegen machen. Wir wünschen ihm dabei den größtmöglichen Erfolg.

Jürgen Lederer über Peter Meier:

“Ich konnte ihn persönlich zwei Spiele lang spielen sehen und habe mir ein sehr gutes Bild von ihm machen können. Auch nach Rücksprache mit seinen Mitspielern und Gegnern, wurde dieses gute Bild bestätigt. In seinem Alter ist er ein perfekter Spieler um die jungen Spieler in seiner Reihe zu führen.
Ich war zudem beeindruckt von seinem Ehrgeiz zu den Löwen wechseln zu wollen zu Zeiten, zu welchen auch noch weitere Bayernligavereine um seine Gunst warben.”

Im Achtelfinale war Peter Meier (Bildmitte) noch Gegner der Löwen, in der kommenden Saison geht er für Waldkraiburg auf Torejagd.

Die Löwen aus Waldkraiburg sind noch nicht am Ende mit der Verstärkung ihres Bayernliga-Kaders. So kündigte der Eishockeyverein aus Waldkraiburg, der ab Oktober wieder in Deutschlands vierthöchster Spielklasse, der Bayernliga, antritt, mit Peter Meier einen weiteren Neuzugang an.

Meier kann gut und gerne, als eine Verpflichtung der Erfahrung betitelt werden. So kann der 34-jährige bereits auf viele Eindrücke aus der Eishockeywelt zurückblicken, ohne jedoch im Ruf zu stehen, seinen Verein zu oft zu wechseln. Zuletzt lief Meier, das erste Mal in seiner Karriere, in der Landesliga Gruppe A für den ERSC Ottobrunn auf. Dort traf er mit seinem Team im Playoff-Achtelfinale bereits auf den EHC Waldkraiburg. Diese Serie ging zwar bekanntermaßen an die Löwen, doch scheint das keinen negativen Einfluss auf Meiers Sympathie gegenüber dem EHC Waldkraiburg hinterlassen zu haben.

Der in Regenburg geborene Meier startete erst in der U16 des EV Landshut, anschließend bei den Jungadlern Mannheim so richtig durch. Zur Saison 2007/2008 spielte er parallel für die U18 der Starbulls Rosenheim und das Oberliga-Team der Rosenheimer Bullen, wo er die Saison mit zwei Treffern aus acht Spielen beendete. Fortan verbrachte Meier seine Zeit ausschließlich in der Oberliga. Seine Teams hießen Miesbach, Klostersee, Füssen oder Jonsdorf und sogar eine kurze Leihe in die Lausitz aus der DEL2 stand auf seinem Programm.

Nun möchte Peter Meier mit den Löwen noch einmal Bayernligaluft schnuppern und das wird er ab der kommenden Saison mit seinen neuen Teamkollegen machen. Wir wünschen ihm dabei den größtmöglichen Erfolg.

Jürgen Lederer über Peter Meier:

“Ich konnte ihn persönlich zwei Spiele lang spielen sehen und habe mir ein sehr gutes Bild von ihm machen können. Auch nach Rücksprache mit seinen Mitspielern und Gegnern, wurde dieses gute Bild bestätigt. In seinem Alter ist er ein perfekter Spieler um die jungen Spieler in seiner Reihe zu führen.
Ich war zudem beeindruckt von seinem Ehrgeiz zu den Löwen wechseln zu wollen zu Zeiten, zu welchen auch noch weitere Bayernligavereine um seine Gunst warben.”