Mit Athanasios Fissekis und dem TSV Peissenberg, kommt am Freitag die aktuell beste Offensive der Bayernliga in die Raiffeisen Arena. Für Philipp Seifert und Christoph Lode wird es viel Arbeit in der Defensive geben

Achtung: In einer ersten Version des Artikels wurde Rudi Schmidt als Abgang vermeldet. Hier sind die Gespräche noch nicht endgültig geführt, weshalb dies eine voreilige Meldung war. Wir bitten die Verwirrung zu entschuldigen.

Nach vielen Hiobsbotschaften für die Waldkraiburger Löwen in den letzten Wochen, die Spieler betreffend, kann der Eishockeyverein aus der Industriestadt diese Woche mit der ersten guten Nachricht aufwarten. Christoph Lode, seines Zeichens bereits seit vier Spielzeiten zwischen den roten Pfosten der Löwen, steht dort auch in der kommenden Saison, um Tore des Gegners zu verhindern.

Bevor wir jedoch näher auf den Torhüter eingehen, müssen die Löwen einen weiteren Abgang verschmerzen. Johannes Hipetinger wird nicht weiter im Dress der Löwen spielen. Wohin es den 21-jährigen Stürmer zieht, ist unbekannt. In der letzten Saison gelangen Hipetinger in insgesamt 33 Spielen drei Torvorlagen, in der Vorsaison waren es zwei Tore in 32 Spielen.

Ein Tor gelang Christoph Lode in seiner Funktion als Torhüter selbstverständlich noch nicht. Verhindert hat er jedoch eine ganze Reihe Tore und diesen Job erledigt er streckenweise spektakulär gut. Nicht nur sprich- sondern vielmehr wortwörtlich kratzte er den Puck oftmals noch von der Torlinie und verhinderte wichtige Tore des Gegners. Den Abstieg freilich konnte auch er allein nicht verhindern, dazu benötigte es schon eine geschlossene Mannschaftsleistung. Abgesehen von drei Jahren, welche Lode in der Schüler-Bundesliga als Spieler der Starbulls Rosenheim verbrachte, spielte er immer in Waldkraiburg. Dabei war sein Aufstieg sehr klassisch. Über die U19 und die U23 ging es für ihn erst zwei Jahre in die „OansBee“ der Löwen, bevor er in der Saison 2019/2020 als zweiter Torhüter hinter Kevin Yeingst auftrat. In der Saison 21/22 mauserte er sich, zumindest was die gespielten Spiele anging, zur nominellen Erstbesetzung im Tor. Bis das Sommertraining mit dem Team startet, hält sich Lode derzeit privat schon Fit und arbeitet fleißig daran, auch für die kommende Saison fit und bereit zu sein, um im besten Fall, mit seinen Löwen, direkt wiederaufzusteigen.

Mit Athanasios Fissekis und dem TSV Peissenberg, kommt am Freitag die aktuell beste Offensive der Bayernliga in die Raiffeisen Arena. Für Philipp Seifert und Christoph Lode wird es viel Arbeit in der Defensive geben

Achtung: In einer ersten Version des Artikels wurde Rudi Schmidt als Abgang vermeldet. Hier sind die Gespräche noch nicht endgültig geführt, weshalb dies eine voreilige Meldung war. Wir bitten die Verwirrung zu entschuldigen.

Nach vielen Hiobsbotschaften für die Waldkraiburger Löwen in den letzten Wochen, die Spieler betreffend, kann der Eishockeyverein aus der Industriestadt diese Woche mit der ersten guten Nachricht aufwarten. Christoph Lode, seines Zeichens bereits seit vier Spielzeiten zwischen den roten Pfosten der Löwen, steht dort auch in der kommenden Saison, um Tore des Gegners zu verhindern.

Bevor wir jedoch näher auf den Torhüter eingehen, müssen die Löwen einen weiteren Abgang verschmerzen. Johannes Hipetinger wird nicht weiter im Dress der Löwen spielen. Wohin es den 21-jährigen Stürmer zieht, ist unbekannt. In der letzten Saison gelangen Hipetinger in insgesamt 33 Spielen drei Torvorlagen, in der Vorsaison waren es zwei Tore in 32 Spielen.

Ein Tor gelang Christoph Lode in seiner Funktion als Torhüter selbstverständlich noch nicht. Verhindert hat er jedoch eine ganze Reihe Tore und diesen Job erledigt er streckenweise spektakulär gut. Nicht nur sprich- sondern vielmehr wortwörtlich kratzte er den Puck oftmals noch von der Torlinie und verhinderte wichtige Tore des Gegners. Den Abstieg freilich konnte auch er allein nicht verhindern, dazu benötigte es schon eine geschlossene Mannschaftsleistung. Abgesehen von drei Jahren, welche Lode in der Schüler-Bundesliga als Spieler der Starbulls Rosenheim verbrachte, spielte er immer in Waldkraiburg. Dabei war sein Aufstieg sehr klassisch. Über die U19 und die U23 ging es für ihn erst zwei Jahre in die „OansBee“ der Löwen, bevor er in der Saison 2019/2020 als zweiter Torhüter hinter Kevin Yeingst auftrat. In der Saison 21/22 mauserte er sich, zumindest was die gespielten Spiele anging, zur nominellen Erstbesetzung im Tor. Bis das Sommertraining mit dem Team startet, hält sich Lode derzeit privat schon Fit und arbeitet fleißig daran, auch für die kommende Saison fit und bereit zu sein, um im besten Fall, mit seinen Löwen, direkt wiederaufzusteigen.