Gute Nachrichten für den EHC Waldkraiburg. Die „Löwen“, deren Abstiegsspieler zuletzt reihenweise den Verein verließen, können, nach Torhüter Christoph Lode, eine weitere Vertragsverlängerung vermelden. Den Anfang bei den Feldspielern macht an dieser Stelle der Verteidiger Max Čejka.
Max Čejka, der zudem auch der Bruder des erfolgreichen Golfprofis Alex Čejka ist, stieß im vergangenen Jahr zum EHC Waldkraiburg. Er kam mit der Empfehlung aus sieben Spielzeiten in der Oberliga Nord und Süd, hauptsächlich bei den Alligators aus Höchstadt. Von hier kennt er auch die Situation nach einem Abstieg mit all ihren Tücken und Überlegungen, die man anzustellen hat. Damals entschied er sich vom abgestiegenen Höchstadter EC zum ECC Preussen Berlin zu wechseln, kam jedoch nach nur 14 Spielen in der Hauptstadt zurück, um mit den Alligators den direkten Wiederaufstieg nebst bayerischer Meisterschaft zu feiern.
Der EHC Waldkraiburg hofft hier möglicherweise, mit Blick auf den direkten Wiederaufstieg, auf ein gutes Omen mit Max Čejka in den eigenen Reihen. Wie viele Spieler in den Reihen des EHC Waldkraiburg schien auch Čejka im letzten Jahr unter Coach Markus Berwanger nicht sein volles Potenzial entfalten zu können. Nach dem Wechsel des Trainers und des Spirits, gerade in der Drucksituation des drohenden Abstiegs, blitzte auch hier streckenweise das Talent wieder auf, weshalb man berechtigt, darauf hoffen darf, dass Čejka für das Team in der kommenden Saison eine wichtige Stütze in der Verteidigung darstellen wird.
Einer der Gründe, warum Max Čejka weiterhin in Waldkraiburg spielen möchte, ist simpel, dass es ihm hier gefällt. Neben dem guten und, trotz allem, professionellen Umfeld im Eishockey, ist es die Stadt selbst ebenso wie seine Arbeit die ihn hier halten. Dies ist selbstverständlich immer schön zu hören für alle Bürger der lebenswerten Stadt im Grünen.
Gute Nachrichten für den EHC Waldkraiburg. Die „Löwen“, deren Abstiegsspieler zuletzt reihenweise den Verein verließen, können, nach Torhüter Christoph Lode, eine weitere Vertragsverlängerung vermelden. Den Anfang bei den Feldspielern macht an dieser Stelle der Verteidiger Max Čejka.
Max Čejka, der zudem auch der Bruder des erfolgreichen Golfprofis Alex Čejka ist, stieß im vergangenen Jahr zum EHC Waldkraiburg. Er kam mit der Empfehlung aus sieben Spielzeiten in der Oberliga Nord und Süd, hauptsächlich bei den Alligators aus Höchstadt. Von hier kennt er auch die Situation nach einem Abstieg mit all ihren Tücken und Überlegungen, die man anzustellen hat. Damals entschied er sich vom abgestiegenen Höchstadter EC zum ECC Preussen Berlin zu wechseln, kam jedoch nach nur 14 Spielen in der Hauptstadt zurück, um mit den Alligators den direkten Wiederaufstieg nebst bayerischer Meisterschaft zu feiern.
Der EHC Waldkraiburg hofft hier möglicherweise, mit Blick auf den direkten Wiederaufstieg, auf ein gutes Omen mit Max Čejka in den eigenen Reihen. Wie viele Spieler in den Reihen des EHC Waldkraiburg schien auch Čejka im letzten Jahr unter Coach Markus Berwanger nicht sein volles Potenzial entfalten zu können. Nach dem Wechsel des Trainers und des Spirits, gerade in der Drucksituation des drohenden Abstiegs, blitzte auch hier streckenweise das Talent wieder auf, weshalb man berechtigt, darauf hoffen darf, dass Čejka für das Team in der kommenden Saison eine wichtige Stütze in der Verteidigung darstellen wird.
Einer der Gründe, warum Max Čejka weiterhin in Waldkraiburg spielen möchte, ist simpel, dass es ihm hier gefällt. Neben dem guten und, trotz allem, professionellen Umfeld im Eishockey, ist es die Stadt selbst ebenso wie seine Arbeit die ihn hier halten. Dies ist selbstverständlich immer schön zu hören für alle Bürger der lebenswerten Stadt im Grünen.