Die Vorzeichen vor der Begegnung der Waldkraiburger Löwen und dem TEV Miesbach waren klar: Nach dem verdienten Auswärtssieg in Landsberg, wollte der EHC Waldkraiburg zu Hause gegen Miesbach erneut punkten und sich somit am eigenen Schopf aus dem Tabellenkeller ziehen. Miesbach hingegen sehnte den ersten Auswärtssieg in der Verzahnungsrunde herbei und sah in Waldkraiburg dafür gute Chancen. Aber auch ohne die Auswärtspunkte stand der TEV auf einem guten dritten Platz und würde es Waldkraiburg in diesem Spiel nicht leicht machen.
Verheißungsvoll begann die Partie auf Seiten der Löwen. Nach nicht einmal zwei gespielten Minuten konnte man bereits nach einem Angriff der Löwen, das wohlbekannte Geräusch von Hartgummi auf Metall hören. Michael Trox war der Unglücksrabe. Das Unglücksgefühl sollte jedoch nicht lange anhalten. Nur wenige Sekunden später spielt Christof Hradek den öffnenden Pass auf Lukas Wagner, dieser spielt quer auf Nico Vogl und der bringt die Scheibe im Nachfassen über die Linie und setzt damit sein torreiches Wochenende fort. Gleich vorab, weitere Tore sollten in diesem Drittel nicht fallen. Dies machte das Spiel jedoch nicht schlechter, munter ging es rauf und runter, beide Teams schenkten sich nichts und beide Teams wollten den nächsten Treffer erzielen. Doch gleich wer es versuchte, er scheiterte am jeweiligen Torhüter.
Auch das zweite Drittel gestaltete sich ausgeglichen gegen den Vorrunden-Ersten. Beide Seiten erspielten sich Möglichkeiten in diesem kurzweiligen Durchgang und beide Seiten hielten ihre Kasten sauber. Die beste Waldkraiburger Chance, neben Schüssen von Trox, Judt oder der gefürchteten „Granate“ von Mathias Jeske, hatte wohl Patrick Zimmermann der, von der Strafbank kommend, allein vor dem Tor an Anian Geratsdorfer scheitert.
Im dritten Durchgang war Miesbach, wohl getrieben vom absoluten Willen das Tor zu erzielen, zu erst deutlich stärker als die Löwen aus der Industriestadt. Knapp zehn Minuten lang konnten die Löwen diesem Druck standhalten bis Miesbachs Meineke in der zehnten Minute einen satten Schuss von der blauen Linie abfeuert, den Feuerreiter unhaltbar für Kevin Yeingst abfälscht. Im Anschluss an diesen Treffer gestaltet sich das Spiel wieder ausgewogener mit nur noch leichten Vorteilen auf Miesbacher Seite. Doch sowohl die dezimierte Verteidigung des EHC Waldkraiburg als auch Schlussmann Yeingst machen ein herausragendes Spiel und gehen mit diesem 1:1 in die Overtime.
Die Löwen starten mit 45 Sekunden Reststrafe in die Nachspielzeit, diese überstehen sie jedoch schadlos, auch wenn Miesbach durch einen Pfostentreffer denkbar knapp am Extrapunkt ist. Nach einem Miesbacher Angriff öffnet Mathias Jeske durch einen klugen Pass auf Straka den Löwen-Angriff. Dieser spielt auf Nico Vogl, der den Puck zwar nicht unterbringen kann, jedoch durch seinen Einsatz im Liegen dafür sorgt, dass die Scheibe nicht verloren, sondern an Fabian Kanzelsberger geht. Dessen Schuss wird vom Torwart zwar noch geblockt, geht aber an Felix Lode, der ebenfalls in Richtung Tor und Josef Straka schießt. Letzterer fälscht den Puck unhaltbar ab und sorgt für den 2:1 Endstand und für Ekstase in der Waldkraiburger Raiffeisen-Arena.
Die Vorzeichen vor der Begegnung der Waldkraiburger Löwen und dem TEV Miesbach waren klar: Nach dem verdienten Auswärtssieg in Landsberg, wollte der EHC Waldkraiburg zu Hause gegen Miesbach erneut punkten und sich somit am eigenen Schopf aus dem Tabellenkeller ziehen. Miesbach hingegen sehnte den ersten Auswärtssieg in der Verzahnungsrunde herbei und sah in Waldkraiburg dafür gute Chancen. Aber auch ohne die Auswärtspunkte stand der TEV auf einem guten dritten Platz und würde es Waldkraiburg in diesem Spiel nicht leicht machen.
Verheißungsvoll begann die Partie auf Seiten der Löwen. Nach nicht einmal zwei gespielten Minuten konnte man bereits nach einem Angriff der Löwen, das wohlbekannte Geräusch von Hartgummi auf Metall hören. Michael Trox war der Unglücksrabe. Das Unglücksgefühl sollte jedoch nicht lange anhalten. Nur wenige Sekunden später spielt Christof Hradek den öffnenden Pass auf Lukas Wagner, dieser spielt quer auf Nico Vogl und der bringt die Scheibe im Nachfassen über die Linie und setzt damit sein torreiches Wochenende fort. Gleich vorab, weitere Tore sollten in diesem Drittel nicht fallen. Dies machte das Spiel jedoch nicht schlechter, munter ging es rauf und runter, beide Teams schenkten sich nichts und beide Teams wollten den nächsten Treffer erzielen. Doch gleich wer es versuchte, er scheiterte am jeweiligen Torhüter.
Auch das zweite Drittel gestaltete sich ausgeglichen gegen den Vorrunden-Ersten. Beide Seiten erspielten sich Möglichkeiten in diesem kurzweiligen Durchgang und beide Seiten hielten ihre Kasten sauber. Die beste Waldkraiburger Chance, neben Schüssen von Trox, Judt oder der gefürchteten „Granate“ von Mathias Jeske, hatte wohl Patrick Zimmermann der, von der Strafbank kommend, allein vor dem Tor an Anian Geratsdorfer scheitert.
Im dritten Durchgang war Miesbach, wohl getrieben vom absoluten Willen das Tor zu erzielen, zu erst deutlich stärker als die Löwen aus der Industriestadt. Knapp zehn Minuten lang konnten die Löwen diesem Druck standhalten bis Miesbachs Meineke in der zehnten Minute einen satten Schuss von der blauen Linie abfeuert, den Feuerreiter unhaltbar für Kevin Yeingst abfälscht. Im Anschluss an diesen Treffer gestaltet sich das Spiel wieder ausgewogener mit nur noch leichten Vorteilen auf Miesbacher Seite. Doch sowohl die dezimierte Verteidigung des EHC Waldkraiburg als auch Schlussmann Yeingst machen ein herausragendes Spiel und gehen mit diesem 1:1 in die Overtime.
Die Löwen starten mit 45 Sekunden Reststrafe in die Nachspielzeit, diese überstehen sie jedoch schadlos, auch wenn Miesbach durch einen Pfostentreffer denkbar knapp am Extrapunkt ist. Nach einem Miesbacher Angriff öffnet Mathias Jeske durch einen klugen Pass auf Straka den Löwen-Angriff. Dieser spielt auf Nico Vogl, der den Puck zwar nicht unterbringen kann, jedoch durch seinen Einsatz im Liegen dafür sorgt, dass die Scheibe nicht verloren, sondern an Fabian Kanzelsberger geht. Dessen Schuss wird vom Torwart zwar noch geblockt, geht aber an Felix Lode, der ebenfalls in Richtung Tor und Josef Straka schießt. Letzterer fälscht den Puck unhaltbar ab und sorgt für den 2:1 Endstand und für Ekstase in der Waldkraiburger Raiffeisen-Arena.