Eigentlich reisten die Löwen am vergangenen Sonntag fröhlich und gutgelaunt ins Ostallgäu. Am Freitag vor dem Auswärtsspiel bei den Pirates, welche diese Saison noch nicht zu Hause gewinnen konnten, fegte man Erding mit 10:0 vom Eis und hatte allen Grund zur Hoffnung auf weitere drei Punkte. Dass Buchloe gerade an diesem Abend seinen Heimfluch besiegen sollte und alles in allem eine sehr starke Partie abliefern sollte, war dabei eine unglückliche Fügung.
Bereits nach 45 Sekunden schrieb das Unheil sein erstes Kapitel. Dann nämlich schloss Alexander Krafczyk auf Seiten von Buchloe aus nicht zwingend aussichtsreicher Position einen Angriff zur frühen Führung der Gastgeber ab. Irgendwie schaffte er es den Puck in die kleine Lücke zwischen Torwart Yeingst, der heute vor Lode den Vorzug bekam, und den Torpfosten zu zielen und die rund 100 Buchloer Zuseher jubeln zu lassen. Der weitere Verlauf des Spiels gestaltete sich ebenfalls nicht zum Vorteil der Löwen. Zwar kreierten sie durchaus Möglichkeiten, nicht zuletzt auch durch die kombinationsstarken Neuert, Popelka und Stanik, doch wollte die Scheibe nicht ins Tor, sondern blieb zumeist beim starken Buchloer Schlussmann Wiedemann hängen. Noch bevor das erste Spieldrittel endete, konnte Markus Vaitl auf den Spielstand für seine Farben erhöhen. Nach einem durcheinander vor dem Gehäuse der Löwen, behielt er den Überblick, schnappte sich die Scheibe und konnte sich die Ecke aussuchen – er entschied sich für die linke und sorgte für den Pausenstand von 2:0.
Man merkte dem EHC Waldkraiburg an, dass die Kabinenansprache der Trainer Piskunov wohl nicht sehr freundlich war. Der zweite Durchgang begann strukturierter als der erste endete und man konnte sich Hoffnung machen, dass die Löwen das Spiel drehen könnten. Den Grundstein hierfür legte Michal Popelka, der nach einem Neuert-Lauf und einem zielgerichteten Rückhandpass auf der rechten Seite viel Platz hatte für den 2:1 Anschlusstreffer. Rund sechs Minuten lief das Spiel weiter auf Augenhöhe bevor die Löwen das Spiel ausgleichen konnten. Dieses Mal war es Sebastian Stanik der in Überzahl das 2:2 für den EHC Waldkraiburg erzielen konnte. Diese Freude sollte jedoch nur zwei Minuten andauern. Dann nämlich erzielte Michal Petrak für die Pirates das 3:2. Das Szepter nun wieder in der Hand zeigte der Gegner sich Kombinations- und Passstark, stets in den Lücken, welche von den Löwen nicht abgedeckt wurden. So ergab es sich 23 Sekunden vor Ende des Drittels, dass Robert Wittmann durch sein Tor den alten Abstand wiederherstellen konnte.
Mit einer Änderung auf der Torhüterposition begingen die Löwen das dritte Drittel. Dies konnte die Löwen jedoch nicht vor den kommenden zwei Toren schützen. Voll im Angriffsmodus und gewillt die Scharte aus dem zweiten Drittel wieder auszugleichen, stand man möglicherweise ein wenig zu weit im gegnerischen Drittel. So ergab es sich, dass die laufstarken Buchloer Spieler, zweimal in eigener Unterzahl eine technische Ungenauigkeit der Löwen gnadenlos ausnutzten und durch Lukas Brückner in der 48. Und Michal Petrak in der 54. Minute den Spielstand auf 6:2 erhöhten. Die Korrektur des Spielstands in der 55. Minute durch Michal Popelka in einer 5-gegen-3-Überzahl änderte dabei nichts mehr am Ausgang des Spiels.
Am kommenden Wochenende stehen erneut zwei wichtige Spiele an. Am Freitag fahren die Löwen zu den Mammuts aus Schongau die, bei einem Sieg der Mammuts, mit den Punkten gleichziehen könnten, dies gilt es zu verhindern. Am Sonntag darauf kommt der EHC Klostersee aus Grafing nach Waldkraiburg, hier gilt es für die Löwen das Kunststück vom 07.12. zu wiederholen.
Eigentlich reisten die Löwen am vergangenen Sonntag fröhlich und gutgelaunt ins Ostallgäu. Am Freitag vor dem Auswärtsspiel bei den Pirates, welche diese Saison noch nicht zu Hause gewinnen konnten, fegte man Erding mit 10:0 vom Eis und hatte allen Grund zur Hoffnung auf weitere drei Punkte. Dass Buchloe gerade an diesem Abend seinen Heimfluch besiegen sollte und alles in allem eine sehr starke Partie abliefern sollte, war dabei eine unglückliche Fügung.
Bereits nach 45 Sekunden schrieb das Unheil sein erstes Kapitel. Dann nämlich schloss Alexander Krafczyk auf Seiten von Buchloe aus nicht zwingend aussichtsreicher Position einen Angriff zur frühen Führung der Gastgeber ab. Irgendwie schaffte er es den Puck in die kleine Lücke zwischen Torwart Yeingst, der heute vor Lode den Vorzug bekam, und den Torpfosten zu zielen und die rund 100 Buchloer Zuseher jubeln zu lassen. Der weitere Verlauf des Spiels gestaltete sich ebenfalls nicht zum Vorteil der Löwen. Zwar kreierten sie durchaus Möglichkeiten, nicht zuletzt auch durch die kombinationsstarken Neuert, Popelka und Stanik, doch wollte die Scheibe nicht ins Tor, sondern blieb zumeist beim starken Buchloer Schlussmann Wiedemann hängen. Noch bevor das erste Spieldrittel endete, konnte Markus Vaitl auf den Spielstand für seine Farben erhöhen. Nach einem durcheinander vor dem Gehäuse der Löwen, behielt er den Überblick, schnappte sich die Scheibe und konnte sich die Ecke aussuchen – er entschied sich für die linke und sorgte für den Pausenstand von 2:0.
Man merkte dem EHC Waldkraiburg an, dass die Kabinenansprache der Trainer Piskunov wohl nicht sehr freundlich war. Der zweite Durchgang begann strukturierter als der erste endete und man konnte sich Hoffnung machen, dass die Löwen das Spiel drehen könnten. Den Grundstein hierfür legte Michal Popelka, der nach einem Neuert-Lauf und einem zielgerichteten Rückhandpass auf der rechten Seite viel Platz hatte für den 2:1 Anschlusstreffer. Rund sechs Minuten lief das Spiel weiter auf Augenhöhe bevor die Löwen das Spiel ausgleichen konnten. Dieses Mal war es Sebastian Stanik der in Überzahl das 2:2 für den EHC Waldkraiburg erzielen konnte. Diese Freude sollte jedoch nur zwei Minuten andauern. Dann nämlich erzielte Michal Petrak für die Pirates das 3:2. Das Szepter nun wieder in der Hand zeigte der Gegner sich Kombinations- und Passstark, stets in den Lücken, welche von den Löwen nicht abgedeckt wurden. So ergab es sich 23 Sekunden vor Ende des Drittels, dass Robert Wittmann durch sein Tor den alten Abstand wiederherstellen konnte.
Mit einer Änderung auf der Torhüterposition begingen die Löwen das dritte Drittel. Dies konnte die Löwen jedoch nicht vor den kommenden zwei Toren schützen. Voll im Angriffsmodus und gewillt die Scharte aus dem zweiten Drittel wieder auszugleichen, stand man möglicherweise ein wenig zu weit im gegnerischen Drittel. So ergab es sich, dass die laufstarken Buchloer Spieler, zweimal in eigener Unterzahl eine technische Ungenauigkeit der Löwen gnadenlos ausnutzten und durch Lukas Brückner in der 48. Und Michal Petrak in der 54. Minute den Spielstand auf 6:2 erhöhten. Die Korrektur des Spielstands in der 55. Minute durch Michal Popelka in einer 5-gegen-3-Überzahl änderte dabei nichts mehr am Ausgang des Spiels.
Am kommenden Wochenende stehen erneut zwei wichtige Spiele an. Am Freitag fahren die Löwen zu den Mammuts aus Schongau die, bei einem Sieg der Mammuts, mit den Punkten gleichziehen könnten, dies gilt es zu verhindern. Am Sonntag darauf kommt der EHC Klostersee aus Grafing nach Waldkraiburg, hier gilt es für die Löwen das Kunststück vom 07.12. zu wiederholen.