Seit einigen Wochen schon wurde im Hintergrund verhandelt, nun sind die Unterschriften unter dem Kooperationsvertrag zwischen dem EHC Waldkraiburg und dem EV Landshut gesetzt. Damit sorgt der Verein aus der Eishockey Bayernliga dafür, dass der Kader an einigen Spieltagen mehr Breite erhält. Dieser Umstand war zuletzt, trotz der bisher sehr guten Ergebnisse in der Vorbereitung zur kommenden Bayernligasaison, immer wieder ein Kritikpunkt.
Löwen-Coach Jürgen Lederer weiß darüber zu berichten: „Die letzten Wochen waren wir stets im guten Austausch mit Ales Jirik (Cheftrainer der EVL U20) und Sebastian Vogl (Leiter Nachwuchs). Wir sprachen über die nötigen Förderlizenzen und darüber, dass Förderlizenzspieler aus Landshut in Waldkraiburg, aufgrund des kleineren Kaders, tendenziell mehr Eiszeit erhalten würden“. Mit Landshut als Kooperationspartner hat man sportlich sowie geographisch eine optimale Wahl getroffen. Für junge Spieler ist es ein Leichtes aus der niederbayerischen Stadt nach Waldkraiburg zu kommen, notfalls auch ohne umzusteigen mit der Bahn. Sportlich ist der EV Landshut aktueller Meister der DNL (Deutsche Nachwuchsliga). Dies bedeutet, dass dort viele Spieler mit gutem Nachwuchs-Niveau spielen. Auf die Frage, wann wir mit den ersten Einsätzen der Landshuter Spieler rechnen können, sagt Jürgen Lederer: „Aktuell ist der Plan, dass wir ab etwa der Mitte der Vorbereitung mit Spielern vom EVL rechnen können. Bis dahin sehe ich es als gutes Ausdauertraining für unsere Stammspieler, wenn wir, gerade in der Vorbereitung die Spiele mit kleinerem Kader angehen.“
Jürgen Lederer und der gesamte EHC bedankt sich für die produktiven Gespräche und für das Zustandekommen der Kooperation mit einem traditionsreichen Club wie dem EV Landshut.
Seit einigen Wochen schon wurde im Hintergrund verhandelt, nun sind die Unterschriften unter dem Kooperationsvertrag zwischen dem EHC Waldkraiburg und dem EV Landshut gesetzt. Damit sorgt der Verein aus der Eishockey Bayernliga dafür, dass der Kader an einigen Spieltagen mehr Breite erhält. Dieser Umstand war zuletzt, trotz der bisher sehr guten Ergebnisse in der Vorbereitung zur kommenden Bayernligasaison, immer wieder ein Kritikpunkt.
Löwen-Coach Jürgen Lederer weiß darüber zu berichten: „Die letzten Wochen waren wir stets im guten Austausch mit Ales Jirik (Cheftrainer der EVL U20) und Sebastian Vogl (Leiter Nachwuchs). Wir sprachen über die nötigen Förderlizenzen und darüber, dass Förderlizenzspieler aus Landshut in Waldkraiburg, aufgrund des kleineren Kaders, tendenziell mehr Eiszeit erhalten würden“. Mit Landshut als Kooperationspartner hat man sportlich sowie geographisch eine optimale Wahl getroffen. Für junge Spieler ist es ein Leichtes aus der niederbayerischen Stadt nach Waldkraiburg zu kommen, notfalls auch ohne umzusteigen mit der Bahn. Sportlich ist der EV Landshut aktueller Meister der DNL (Deutsche Nachwuchsliga). Dies bedeutet, dass dort viele Spieler mit gutem Nachwuchs-Niveau spielen. Auf die Frage, wann wir mit den ersten Einsätzen der Landshuter Spieler rechnen können, sagt Jürgen Lederer: „Aktuell ist der Plan, dass wir ab etwa der Mitte der Vorbereitung mit Spielern vom EVL rechnen können. Bis dahin sehe ich es als gutes Ausdauertraining für unsere Stammspieler, wenn wir, gerade in der Vorbereitung die Spiele mit kleinerem Kader angehen.“
Jürgen Lederer und der gesamte EHC bedankt sich für die produktiven Gespräche und für das Zustandekommen der Kooperation mit einem traditionsreichen Club wie dem EV Landshut.