Nachdem er in der vergangenen Saison für den EHC Waldkraiburg „OansBee“ auflief, ist Josef Huber für die kommende Saison wieder für die erste Mannschaft des EHC Waldkraiburg auf dem Eis. Für die anstehende und erwartbar schwierige Saison in der Landesliga, freut sich der Verein einen Spieler wie Josef Huber wieder als Stütze auf dem Eis zu sehen.
Trotz seiner erst 24 Jahre hat das Waldkraiburger Eigengewächs bereits einiges gesehen. Abgesehen von einem kleinen Abstecher in Rosenheims U16 und der dazugehörigen Schüler-Bundesliga, durchlief Huber in Waldkraiburg sämtlich U-Teams bis hin zur U23. Von dort ging es erst in die „OansBee“, welche traditionell ebenfalls ein Sprungbrett in die erste Mannschaft für junge Spieler darstellt. Dieses Sprungbrett nutzte Josef Huber scheinbar mit ganzer Kraft, denn ein Jahr im Anschluss landete er von dort direkt im Oberliga-Kader der Löwen und spielte, zählt man die Abstiegsrunde mit, dort 20 Spiele. Zwar konnte selbst er den Abstieg nicht verhindern, dennoch sollten ihm diese Zeiten wertvolle Lektionen für sein weiteres Eishockeyleben geben.
Aus dem Waldkraiburger Team war Huber im Anschluss nicht mehr wegzudenken. Unglücklicherweise war seine vorerst letzte Saison im Dress der „ersten Löwen“, eine, welche er pandemiebedingt nicht beenden durfte. 2021 gab der Verein dann seinen internen Wechsel bekannt. Nun möchte Huber jedoch wieder angreifen und wie. Körperlich hat der 1,87 m große Angreifer ordentlich zugelegt, wie man aus Mannschaftskreisen vernehmen kann. Somit dürfte nicht nur seine Höhe, sondern nun auch die Breite eine imposante Erscheinung sein.
Der EHC freut sich ungemein die kommende Saison mit einem weiteren in Waldkraiburg ausgebildeten Spieler wie Josef Huber angehen zu dürfen und freut sich bereits aus die kommende Saison.
Nachdem er in der vergangenen Saison für den EHC Waldkraiburg „OansBee“ auflief, ist Josef Huber für die kommende Saison wieder für die erste Mannschaft des EHC Waldkraiburg auf dem Eis. Für die anstehende und erwartbar schwierige Saison in der Landesliga, freut sich der Verein einen Spieler wie Josef Huber wieder als Stütze auf dem Eis zu sehen.
Trotz seiner erst 24 Jahre hat das Waldkraiburger Eigengewächs bereits einiges gesehen. Abgesehen von einem kleinen Abstecher in Rosenheims U16 und der dazugehörigen Schüler-Bundesliga, durchlief Huber in Waldkraiburg sämtlich U-Teams bis hin zur U23. Von dort ging es erst in die „OansBee“, welche traditionell ebenfalls ein Sprungbrett in die erste Mannschaft für junge Spieler darstellt. Dieses Sprungbrett nutzte Josef Huber scheinbar mit ganzer Kraft, denn ein Jahr im Anschluss landete er von dort direkt im Oberliga-Kader der Löwen und spielte, zählt man die Abstiegsrunde mit, dort 20 Spiele. Zwar konnte selbst er den Abstieg nicht verhindern, dennoch sollten ihm diese Zeiten wertvolle Lektionen für sein weiteres Eishockeyleben geben.
Aus dem Waldkraiburger Team war Huber im Anschluss nicht mehr wegzudenken. Unglücklicherweise war seine vorerst letzte Saison im Dress der „ersten Löwen“, eine, welche er pandemiebedingt nicht beenden durfte. 2021 gab der Verein dann seinen internen Wechsel bekannt. Nun möchte Huber jedoch wieder angreifen und wie. Körperlich hat der 1,87 m große Angreifer ordentlich zugelegt, wie man aus Mannschaftskreisen vernehmen kann. Somit dürfte nicht nur seine Höhe, sondern nun auch die Breite eine imposante Erscheinung sein.
Der EHC freut sich ungemein die kommende Saison mit einem weiteren in Waldkraiburg ausgebildeten Spieler wie Josef Huber angehen zu dürfen und freut sich bereits aus die kommende Saison.