Die Löwen vom EHC Waldkraiburg haben ein extrem erfolgreiches Wochenende hinter sich gebracht. Nachdem sie in Moosburg die fast schon gewohnten zehn Tore erzielten und gewannen, brachen sie nun in Selb aus diesem Muster aus. Ganze zwölf Tore erzielte der EHC bei den Oberfranken, musste aber auch drei kassieren. Wie man es aber auch dreht und wendet, die Löwen scheinen im Moment unaufhaltsam und rasen ungebremst in Richtung Meisterrunde.
Das Selber DEL2-Stadion war nicht so gut gefüllt, wie es das wäre, wenn die erste Mannschaft der Wölfe spielen würde. Doch weder störte das die rund 40 mitgereisten Waldkraiburger Schlachtenbummler noch die Spieler auf dem Eis. Die Löwen gaben von Beginn den Ton an gegen die Wölfe und wer, wenn nicht der Kapitän persönlich, sollte das Heft des Handelns in die Hand nehmen? Nach nicht einmal vier Minuten stand es bereits 0:1 durch Nico Vogl, der unbedrängt durch das Selber Drittel fahren konnte und sich die Schussposition von der linken Seite aussuchen durfte. Nur rund zwei Minuten sollte es dauern, bis die Löwen erneut jubeln durften und das Tor war ein Kurioses. Ein eigentlich verunglückter Passversuch von Dominik Soukup trudelt gegen die Kufe eines Selber Verteidigers, ändert dort die Richtung, um schließlich in Zeitlupe über die Torlinie zu kriechen. Weitere drei Minuten später war es dann Josef Dana der sich als Torschütze betätigte und das 0:3 für die Löwen nach einem Konter mit Dominik Soukup als Partner eintütete. Gerade als man zu glauben beginnen konnte, das Spiel könne laufen wie die vergangenen Partien, trieben die Wölfe das erste Mal den Spielstand voran. Martin Hartmann sorgte für den Anschluss der Selber Wölfe und ließ die Hoffnung leben. Drei Minuten später war Felix Lode der Zerstörer des Selber Hoffnungsschimmers. Dann nämlich, als er durch einen schnellen Pass vor dem Tor, von Martin Hermann den 1:4 Pausenstand erzielte.
Selb kam zum zweiten Drittel entschlossener aus der Kabine. Nach nur wenigen Sekunden hebelten sie die Waldkraiburger Verteidigung mit einem langen Pass aus dem eigenen Drittel heraus aus, konnten davon jedoch nicht profitieren. Da sie aber dranblieben und einen schönen Pass von hinter dem Tor spielten, konnte Fabian Bauer die Hoffnung mit dem 2:4 aufrechterhalten. Doch dass auch die Löwen wissen, wie man Pässe von hinter dem Tor spielt, bewiesen sie nur drei Minuten im Anschluss. Torschütze war, auf Zuspiel von Martin Herman, Leon Decker der am Sonntag in einer Doppelrolle unterwegs war. Zum einen Passgeber und Torschütze, zum anderen übernahm er sehr erfolgreich den Instagram-Kanal der Löwen und gab Einblicke aus seiner Sicht und beantwortete Fragen. Das nächste Tor der Löwen resultierte erneut aus einem schnell vorgetragenen Konter. Hauptdarsteller dabei Patrick Zimmermann, der einen mustergültigen Pass auf seinen Sturmkollegen Bastian Rosenkranz spielte. Dieser vollstreckte eiskalt von der linken Seite in das Tor hinter Torhüterin Caroline Schramm. Nur wenige Minuten später das letzte Aufbäumen der Wölfe durch ihren dritten Treffer. Erneut war es Fabian Bauer, der den Puck aus nächster Nähe ins Tor beförderte zum 3:6. Nach einem kleinen Meinungsaustausch von Anthony Dillmann und Stefan April befand sich Selb zur Mitte des zweiten Durchgangs in Unterzahl. Gerade einmal sechs Sekunden dauerte die Strafe für die Wölfe an, da drosch Dominik Soukup den Puck von der blauen Linie ins Netz zum 3:7. Dass sie es auch in Unterzahl können, bewiesen die Löwen beim achten Treffer. Nachdem sie ohnehin kein Selber Überzahlspiel zuließen, konnten Dominik Soukup als Passgeber und Nico Vogl als Passverwerter den 3:8 Pausenstand in der 36. Minute klarmachen.
Keinesfalls satt kamen die Löwen aus der Kabine zum dritten Spielabschnitt. Weiterhin sahen die Zuschauer eine konzentrierte Mannschaft, die sich Chance um Chance erspielte. So fiel nach etwa fünf Minuten der neunte Treffer des EHC Waldkraiburg in diesem Spiel. Nach einem Zuspiel von Decker quer durch das Drittel, vollstreckte Herman ins kurze Eck. In der 48. Minute war es dann so weit, die Löwen konnten zum fünften Mal in Folge einen zehnten Treffer bejubeln. Als Torschütze ließ sich, nach feinem Passspiel über Leon Decker und Bastian Rosenkranz, Anthony Dillmann eintragen. Damit durfte sich das erst 19-jährige Waldkraiburger Eigengewächs bereits zum dritten Mal an diesem Wochenende als Torschütze feiern lassen. Lange Zeit sollte es so aussehen, als würden die Löwen an ihrer „magischen zehn“ festhalten wollen, doch kam es an diesem Sonntag anders. In der 59. Minute blockt Torfrau Schramm noch einen Schuss von Martin Herman, doch Felix Lode pflückte sich die Scheibe aus der Luft und aus nächster Nähe vollendete er zum elften Treffer der Löwen an diesem Abend. Um das Dutzend vollzumachen, durfte 39 Sekunden später noch ein Mann ran, der vorher bereits als Passgeber in Erscheinung trat. Bedient von Daniel Meyer startete Patrick Zimmermann seinen Lauf in Richtung Tor und machte mit seinem Treffer die zwölf Tore perfekt.
Die Löwen vom EHC Waldkraiburg haben ein extrem erfolgreiches Wochenende hinter sich gebracht. Nachdem sie in Moosburg die fast schon gewohnten zehn Tore erzielten und gewannen, brachen sie nun in Selb aus diesem Muster aus. Ganze zwölf Tore erzielte der EHC bei den Oberfranken, musste aber auch drei kassieren. Wie man es aber auch dreht und wendet, die Löwen scheinen im Moment unaufhaltsam und rasen ungebremst in Richtung Meisterrunde.
Das Selber DEL2-Stadion war nicht so gut gefüllt, wie es das wäre, wenn die erste Mannschaft der Wölfe spielen würde. Doch weder störte das die rund 40 mitgereisten Waldkraiburger Schlachtenbummler noch die Spieler auf dem Eis. Die Löwen gaben von Beginn den Ton an gegen die Wölfe und wer, wenn nicht der Kapitän persönlich, sollte das Heft des Handelns in die Hand nehmen? Nach nicht einmal vier Minuten stand es bereits 0:1 durch Nico Vogl, der unbedrängt durch das Selber Drittel fahren konnte und sich die Schussposition von der linken Seite aussuchen durfte. Nur rund zwei Minuten sollte es dauern, bis die Löwen erneut jubeln durften und das Tor war ein Kurioses. Ein eigentlich verunglückter Passversuch von Dominik Soukup trudelt gegen die Kufe eines Selber Verteidigers, ändert dort die Richtung, um schließlich in Zeitlupe über die Torlinie zu kriechen. Weitere drei Minuten später war es dann Josef Dana der sich als Torschütze betätigte und das 0:3 für die Löwen nach einem Konter mit Dominik Soukup als Partner eintütete. Gerade als man zu glauben beginnen konnte, das Spiel könne laufen wie die vergangenen Partien, trieben die Wölfe das erste Mal den Spielstand voran. Martin Hartmann sorgte für den Anschluss der Selber Wölfe und ließ die Hoffnung leben. Drei Minuten später war Felix Lode der Zerstörer des Selber Hoffnungsschimmers. Dann nämlich, als er durch einen schnellen Pass vor dem Tor, von Martin Hermann den 1:4 Pausenstand erzielte.
Selb kam zum zweiten Drittel entschlossener aus der Kabine. Nach nur wenigen Sekunden hebelten sie die Waldkraiburger Verteidigung mit einem langen Pass aus dem eigenen Drittel heraus aus, konnten davon jedoch nicht profitieren. Da sie aber dranblieben und einen schönen Pass von hinter dem Tor spielten, konnte Fabian Bauer die Hoffnung mit dem 2:4 aufrechterhalten. Doch dass auch die Löwen wissen, wie man Pässe von hinter dem Tor spielt, bewiesen sie nur drei Minuten im Anschluss. Torschütze war, auf Zuspiel von Martin Herman, Leon Decker der am Sonntag in einer Doppelrolle unterwegs war. Zum einen Passgeber und Torschütze, zum anderen übernahm er sehr erfolgreich den Instagram-Kanal der Löwen und gab Einblicke aus seiner Sicht und beantwortete Fragen. Das nächste Tor der Löwen resultierte erneut aus einem schnell vorgetragenen Konter. Hauptdarsteller dabei Patrick Zimmermann, der einen mustergültigen Pass auf seinen Sturmkollegen Bastian Rosenkranz spielte. Dieser vollstreckte eiskalt von der linken Seite in das Tor hinter Torhüterin Caroline Schramm. Nur wenige Minuten später das letzte Aufbäumen der Wölfe durch ihren dritten Treffer. Erneut war es Fabian Bauer, der den Puck aus nächster Nähe ins Tor beförderte zum 3:6. Nach einem kleinen Meinungsaustausch von Anthony Dillmann und Stefan April befand sich Selb zur Mitte des zweiten Durchgangs in Unterzahl. Gerade einmal sechs Sekunden dauerte die Strafe für die Wölfe an, da drosch Dominik Soukup den Puck von der blauen Linie ins Netz zum 3:7. Dass sie es auch in Unterzahl können, bewiesen die Löwen beim achten Treffer. Nachdem sie ohnehin kein Selber Überzahlspiel zuließen, konnten Dominik Soukup als Passgeber und Nico Vogl als Passverwerter den 3:8 Pausenstand in der 36. Minute klarmachen.
Keinesfalls satt kamen die Löwen aus der Kabine zum dritten Spielabschnitt. Weiterhin sahen die Zuschauer eine konzentrierte Mannschaft, die sich Chance um Chance erspielte. So fiel nach etwa fünf Minuten der neunte Treffer des EHC Waldkraiburg in diesem Spiel. Nach einem Zuspiel von Decker quer durch das Drittel, vollstreckte Herman ins kurze Eck. In der 48. Minute war es dann so weit, die Löwen konnten zum fünften Mal in Folge einen zehnten Treffer bejubeln. Als Torschütze ließ sich, nach feinem Passspiel über Leon Decker und Bastian Rosenkranz, Anthony Dillmann eintragen. Damit durfte sich das erst 19-jährige Waldkraiburger Eigengewächs bereits zum dritten Mal an diesem Wochenende als Torschütze feiern lassen. Lange Zeit sollte es so aussehen, als würden die Löwen an ihrer „magischen zehn“ festhalten wollen, doch kam es an diesem Sonntag anders. In der 59. Minute blockt Torfrau Schramm noch einen Schuss von Martin Herman, doch Felix Lode pflückte sich die Scheibe aus der Luft und aus nächster Nähe vollendete er zum elften Treffer der Löwen an diesem Abend. Um das Dutzend vollzumachen, durfte 39 Sekunden später noch ein Mann ran, der vorher bereits als Passgeber in Erscheinung trat. Bedient von Daniel Meyer startete Patrick Zimmermann seinen Lauf in Richtung Tor und machte mit seinem Treffer die zwölf Tore perfekt.