Nach dem herben Rückschlag, dem sportlichen Abstieg in die Landesliga, welchen der EHC Waldkraiburg in der abgelaufenen Bayernligasaison hinnehmen musste, hieß es für die Verantwortlichen erst einmal Wunden lecken. Viel Zeit gab man sich selbst beim Verein aus der Industriestadt dafür nicht. Ziemlich schnell war klar, dass man, wenn man diese Kastanien wieder aus dem sprichwörtlichen Feuer holen möchte, einen Plan benötigt.

Die wichtigste und vielleicht zugleich niederschmetterndste Nachricht ist, dass die Löwen auf jeden Fall in der Landesliga antreten werden. In den letzten Wochen, auch nachdem klar wurde, dass der Meister und Aufsteiger Nummer eins, EHC Königsbrunn, auf den Aufstieg in die Oberliga verzichtet, wurden Gerüchte laut, dass die Löwen letzten Endes doch noch am grünen Tisch in der Bayernliga verbleiben könnten. Durch ein kürzlich gegebenes Interview des Eishockeyobmannes des Bayerischen Eissportverbandes Frank Butz, in dem er eine mögliche „kurzfristige Aufstockung“ der Bayernliga bekanntgab, erhielten die Gerüchte um einen Verbleib des EHC Waldkraiburg in der höchsten bayerischen Spielklasse noch einmal neuen Zündstoff.

Bisher gab es noch keine offizielle Kontaktaufnahme des Verbandes an den Verein, weshalb eine Möglichkeit des Verbleibs in der Liga nach wie vor im Reich der Spekulation zu suchen sind.
Ganz gleich, ob es aber Pläne in diese Richtung geben sollte, möchte der Eishockeyverein aus Waldkraiburg jedoch betonen, dass er in der kommenden Saison in der Landesliga spielen wird.
Es sei schlicht aus finanziellen und organisatorischen Gründen die bessere Entscheidung mit Blick auf das Wohl und den Fortbestand des Vereins. Zum einen Plane man bereits für die Landesliga, spricht mit Kader und möglichen neuen Spielern, zum anderen müsse man auch die Vereinsfinanzen im Blick behalten, welche durch das Ausbleiben der Zuschauer, aufgrund der dürftigen Leistung in der vergangenen Saison, deutlich reduziert sind. Es sei niemandem geholfen, wenn die Löwen im schlimmsten Fall Insolvenz anmelden müssten. Hieran hängt auch der Spiel- und Trainingsbetrieb des zuletzt wieder aufstrebenden Nachwuchses, welchen man als Ausbildungsverein keinesfalls gefährden möchte.

Weiterhin gab der Verein bekannt, dass es in den kommenden Wochen, organisatorisch einige Änderungen zu vermelden gibt. So gab es zuletzt viele konstruktive Gespräche an verschiedenen Fronten um „Die Löwen“ auch in Zukunft auf vier starken Tatzen stehen zu sehen. Der EHC Waldkraiburg erkannte die Zeichen der Zeit und weiß, dass es so wie es bisher lief, nicht weiterlaufen kann um gemeinsam, wieder erfolgreich, in die Zukunft zu gehen.

Nach dem herben Rückschlag, dem sportlichen Abstieg in die Landesliga, welchen der EHC Waldkraiburg in der abgelaufenen Bayernligasaison hinnehmen musste, hieß es für die Verantwortlichen erst einmal Wunden lecken. Viel Zeit gab man sich selbst beim Verein aus der Industriestadt dafür nicht. Ziemlich schnell war klar, dass man, wenn man diese Kastanien wieder aus dem sprichwörtlichen Feuer holen möchte, einen Plan benötigt.

Die wichtigste und vielleicht zugleich niederschmetterndste Nachricht ist, dass die Löwen auf jeden Fall in der Landesliga antreten werden. In den letzten Wochen, auch nachdem klar wurde, dass der Meister und Aufsteiger Nummer eins, EHC Königsbrunn, auf den Aufstieg in die Oberliga verzichtet, wurden Gerüchte laut, dass die Löwen letzten Endes doch noch am grünen Tisch in der Bayernliga verbleiben könnten. Durch ein kürzlich gegebenes Interview des Eishockeyobmannes des Bayerischen Eissportverbandes Frank Butz, in dem er eine mögliche „kurzfristige Aufstockung“ der Bayernliga bekanntgab, erhielten die Gerüchte um einen Verbleib des EHC Waldkraiburg in der höchsten bayerischen Spielklasse noch einmal neuen Zündstoff.

Bisher gab es noch keine offizielle Kontaktaufnahme des Verbandes an den Verein, weshalb eine Möglichkeit des Verbleibs in der Liga nach wie vor im Reich der Spekulation zu suchen sind.
Ganz gleich, ob es aber Pläne in diese Richtung geben sollte, möchte der Eishockeyverein aus Waldkraiburg jedoch betonen, dass er in der kommenden Saison in der Landesliga spielen wird.
Es sei schlicht aus finanziellen und organisatorischen Gründen die bessere Entscheidung mit Blick auf das Wohl und den Fortbestand des Vereins. Zum einen Plane man bereits für die Landesliga, spricht mit Kader und möglichen neuen Spielern, zum anderen müsse man auch die Vereinsfinanzen im Blick behalten, welche durch das Ausbleiben der Zuschauer, aufgrund der dürftigen Leistung in der vergangenen Saison, deutlich reduziert sind. Es sei niemandem geholfen, wenn die Löwen im schlimmsten Fall Insolvenz anmelden müssten. Hieran hängt auch der Spiel- und Trainingsbetrieb des zuletzt wieder aufstrebenden Nachwuchses, welchen man als Ausbildungsverein keinesfalls gefährden möchte.

Weiterhin gab der Verein bekannt, dass es in den kommenden Wochen, organisatorisch einige Änderungen zu vermelden gibt. So gab es zuletzt viele konstruktive Gespräche an verschiedenen Fronten um „Die Löwen“ auch in Zukunft auf vier starken Tatzen stehen zu sehen. Der EHC Waldkraiburg erkannte die Zeichen der Zeit und weiß, dass es so wie es bisher lief, nicht weiterlaufen kann um gemeinsam, wieder erfolgreich, in die Zukunft zu gehen.