KOMMENDES SPIEL

VS
Löwen
Waldkraiburg
RiverKings
Landsberg
Sonntag, 13.10.2024 | 17:15 UhrTICKET KAUFEN

Nach dem sehr knapp verlorenem Heimspiel gegen den EHC Klostersee waren die Löwen am Sonntagabend in Amberg zu Gast. Dies ist bereits der zweite Auswärts-Auftritt der Löwen in Amberg, ein Heimspiel fand bisher nicht statt. Eine gute Erinnerung hatte man nicht an das Auswärtsspiel der Hinrunde, schickten die Wild Lions die Löwen doch mit einem 3:0 wieder nach Hause, dies sollte sich heute freilich ändern.

Die ersten Minuten gehörten klar den Löwen aus Waldkraiburg die optisch die Feldüberlegenheit innehatten. Dennoch, nach etwa vier Minuten Spielzeit fingen auch die Amberger Gastgeber an mehr am Spiel teilzunehmen und erhielten die klareren Chancen bis hin zu einer Überzahl nach einem Haken von Florian Brenninger. Die Verteidigung hielt jedoch und dieses erste Powerplay der Amberger endet ohne eine gefährliche Torchance. Im Anschluss ist es Christian Neuert der, bedient von Christof Hradek, in der achten Minute die Scheibe aufs Tor bringt, doch verzieht er den Schuss und der Puck endet über dem Gehäuse. In der elften Minute war es dann erneut einer dieser Entlastungsangriffe über die Seite, den Brett Mennear der Amberger jedoch zur 1:0 Führung nutzt. Ab der 13. Minute des Durchgangs dann ein wenig Hektik im Waldkraiburger Spiel. Erst ist es Florian Brenninger, der sich seine zweiminütige Strafe abholt, es folgen ihm im gebührenden Abstand Nico Vogl, Jan Loboda und Fabian Kanzelsberger, was den Löwen etwa vier Minuten im 5-gegen3 einbringt. Doch Moral und Kampfeswille siegen über die Feldüberlegenheit und die Löwen kommen unbeschadet aus dieser schwierigen Situation. Rund eine Minute vor dem Pausenpfiff setzt Christian Neuert Michal Popelka noch einmal in Szene, dieser kann den Puck jedoch nicht im Tor unterbringen und beidem Teams gehen mit dieser knappen Führung Ambergs in die Kabinen.

Der weite Durchgang startete schnell. Nach einer schnellen Löwen-Chance in der ersten Minute und einem sofortigen Gegenschlag von Amberg, können diese Nico Vogl nur durch ein Foul stoppen und ebenfalls ihre erste Strafe des Spiels kassieren. Die Waldkraiburger spielten diese Strafe besser als es der Gegner im ersten Durchgang tat. Kurz nach Ablauf der Strafe, steht Ambergs Felix Köbele frei im Slot und kann den Pass seines Mitspielers in aller Ruhe annehmen und zum 2:0 verwandeln. Im weiteren Verlauf erst ein vier-gegen-vier, welches in einer einmütigen Überzahl für die Löwen aus Waldkraiburg endet. Hier versucht es Decker und auch Beck, jedoch aber ohne zählbarem Erfolg. Felix Köbele auf Seiten der Amberger hat da hingegen deutlich mehr Erfolg. Nachdem er einmal ungestört das Tor umrunden durfte, legt er sich das Spielgerät auf die Rückhand und versenkt den Puck eiskalt im linken oberen Eck zum 3:0. Auch eine weitere Überzahl, rund vier Minuten vor dem Ende des Drittels spielen die Löwen gut, doch auch hier scheint es wie verhext und so konnten die Löwen auch hier den Anschluss nicht erzielen. So auch 30 Sekunden vor Ende, als Beck den Puck aussichtsreich vor das Amberger Tor bringt, der Torhüter jedoch mit seiner gesamten Körpermasse irgendwie die Scheibe verdecken kann. So endet der Durchgang mit 3:0.

Spielerisch sind die Löwen in den ersten sieben Minuten des letzten Spielabschnitts erneut deutlich überlegen. Doch weder Popelka noch Neuert oder Decker können dies in Tore ummünzen. Amberg verlagert das Spiel derweil auf Konter, um die hochstehende Waldkraiburger Mannschaft für ihr sehr offensives Spiel zu bestrafen. So kam es, dass Christoph Lode in der 47. Minute eine Zwei-auf-Eins-Möglichkeit der Amberger entschärfen konnte. In der 51. Minute dann der nächste Treffer des Abends, erneut fällt dieser auf der Seite der Wild Lions, die durch Leon Hartl auf 4:0 erhöhen. Fünf Minuten vor Ende das erste Tor für die Löwen. Christian Neuert stand gut im Slot und konnte das Zuspiel von Thomas Rott verwerten. Drei Minuten vor Ende des Spiels nehmen Sergej und Alex Piskunov Christoph Lode vom Eis. Fortan findet das Spiel ausschließlich im Drittel der Amberger statt. Doch all der Druck war vergebene Mühe, das Spiel endet dennoch mit 4:1 und die Löwen gehen mit null Punkten aus diesem Wochenende heraus.

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Nach dem sehr knapp verlorenem Heimspiel gegen den EHC Klostersee waren die Löwen am Sonntagabend in Amberg zu Gast. Dies ist bereits der zweite Auswärts-Auftritt der Löwen in Amberg, ein Heimspiel fand bisher nicht statt. Eine gute Erinnerung hatte man nicht an das Auswärtsspiel der Hinrunde, schickten die Wild Lions die Löwen doch mit einem 3:0 wieder nach Hause, dies sollte sich heute freilich ändern.

Die ersten Minuten gehörten klar den Löwen aus Waldkraiburg die optisch die Feldüberlegenheit innehatten. Dennoch, nach etwa vier Minuten Spielzeit fingen auch die Amberger Gastgeber an mehr am Spiel teilzunehmen und erhielten die klareren Chancen bis hin zu einer Überzahl nach einem Haken von Florian Brenninger. Die Verteidigung hielt jedoch und dieses erste Powerplay der Amberger endet ohne eine gefährliche Torchance. Im Anschluss ist es Christian Neuert der, bedient von Christof Hradek, in der achten Minute die Scheibe aufs Tor bringt, doch verzieht er den Schuss und der Puck endet über dem Gehäuse. In der elften Minute war es dann erneut einer dieser Entlastungsangriffe über die Seite, den Brett Mennear der Amberger jedoch zur 1:0 Führung nutzt. Ab der 13. Minute des Durchgangs dann ein wenig Hektik im Waldkraiburger Spiel. Erst ist es Florian Brenninger, der sich seine zweiminütige Strafe abholt, es folgen ihm im gebührenden Abstand Nico Vogl, Jan Loboda und Fabian Kanzelsberger, was den Löwen etwa vier Minuten im 5-gegen3 einbringt. Doch Moral und Kampfeswille siegen über die Feldüberlegenheit und die Löwen kommen unbeschadet aus dieser schwierigen Situation. Rund eine Minute vor dem Pausenpfiff setzt Christian Neuert Michal Popelka noch einmal in Szene, dieser kann den Puck jedoch nicht im Tor unterbringen und beidem Teams gehen mit dieser knappen Führung Ambergs in die Kabinen.

Der weite Durchgang startete schnell. Nach einer schnellen Löwen-Chance in der ersten Minute und einem sofortigen Gegenschlag von Amberg, können diese Nico Vogl nur durch ein Foul stoppen und ebenfalls ihre erste Strafe des Spiels kassieren. Die Waldkraiburger spielten diese Strafe besser als es der Gegner im ersten Durchgang tat. Kurz nach Ablauf der Strafe, steht Ambergs Felix Köbele frei im Slot und kann den Pass seines Mitspielers in aller Ruhe annehmen und zum 2:0 verwandeln. Im weiteren Verlauf erst ein vier-gegen-vier, welches in einer einmütigen Überzahl für die Löwen aus Waldkraiburg endet. Hier versucht es Decker und auch Beck, jedoch aber ohne zählbarem Erfolg. Felix Köbele auf Seiten der Amberger hat da hingegen deutlich mehr Erfolg. Nachdem er einmal ungestört das Tor umrunden durfte, legt er sich das Spielgerät auf die Rückhand und versenkt den Puck eiskalt im linken oberen Eck zum 3:0. Auch eine weitere Überzahl, rund vier Minuten vor dem Ende des Drittels spielen die Löwen gut, doch auch hier scheint es wie verhext und so konnten die Löwen auch hier den Anschluss nicht erzielen. So auch 30 Sekunden vor Ende, als Beck den Puck aussichtsreich vor das Amberger Tor bringt, der Torhüter jedoch mit seiner gesamten Körpermasse irgendwie die Scheibe verdecken kann. So endet der Durchgang mit 3:0.

Spielerisch sind die Löwen in den ersten sieben Minuten des letzten Spielabschnitts erneut deutlich überlegen. Doch weder Popelka noch Neuert oder Decker können dies in Tore ummünzen. Amberg verlagert das Spiel derweil auf Konter, um die hochstehende Waldkraiburger Mannschaft für ihr sehr offensives Spiel zu bestrafen. So kam es, dass Christoph Lode in der 47. Minute eine Zwei-auf-Eins-Möglichkeit der Amberger entschärfen konnte. In der 51. Minute dann der nächste Treffer des Abends, erneut fällt dieser auf der Seite der Wild Lions, die durch Leon Hartl auf 4:0 erhöhen. Fünf Minuten vor Ende das erste Tor für die Löwen. Christian Neuert stand gut im Slot und konnte das Zuspiel von Thomas Rott verwerten. Drei Minuten vor Ende des Spiels nehmen Sergej und Alex Piskunov Christoph Lode vom Eis. Fortan findet das Spiel ausschließlich im Drittel der Amberger statt. Doch all der Druck war vergebene Mühe, das Spiel endet dennoch mit 4:1 und die Löwen gehen mit null Punkten aus diesem Wochenende heraus.