„Das schlechteste Spiel das Sergej und ich die letzten drei Jahre gesehen haben“, so bezeichnete Trainer Alex Piskunov die Partie des EHC Waldkraiburg gegen den ESV Buchloe bei der anschließenden Pressekonferenz am Sonntagabend. Und tatsächlich, mit Ruhm konnten sich der EHC Waldkraiburg wahrlich nicht bekleckern. Alex und Sergej Piskunov werden indes in der vergangenen Trainingswoche alles daran gesetzt haben ihre Jungs in den Köpfen wieder frei bekommen zu haben, sodass der Puck in Zukunft auch wieder im, statt nur am Tor landen kann.
Am Freitag kann der EHC Waldkraiburg in Kempten mit dem Toreschießen beginnen. Der dort ansässige ESC wird jedoch hierfür keine Einladungskarten schreiben und es unseren Stürmern entsprechend schwer machen wollen. Bei einem Sieg nach regulärer Spielzeit, hätten die Löwen die Möglichkeit am direkten Tabellennachbarn Kempten vorbeizuziehen, eine Niederlage oder eine Verlängerung könnte, bei einem gleichzeitigen Sieg von Geretsried, sogar bedeuten aus den Aufstiegsrunden-Rängen zu fallen. Dies ist freilich noch nicht so schlimm, dauert die Saison ja noch einige Spieltage. In Acht nehmen sollten sich die Löwen vor Maximilian Schäffler auf der Seite der Kemptener Sharks. Der Ex-DEL-Angreifer konnte bisher mit sechs Toren und zehn Vorlagen glänzen und sich somit auf Platz eins der internen Wertung setzen. Das Spiel in Kempten startet um 19:30 Uhr und Tickets für die Partie können bereits online erworben werden. Für alle möglicherweise mitreisenden Fans gilt die 3G+-Regel, eine Übertragung findet beim Streaming-Anbieter Sprade.tv statt.
Am darauffolgenden Sonntag empfangen die Löwen um 17:15 Uhr den ERV Schweinfurt. Die „Mighty Dogs“ sind hierbei etwas wie eine kleine „Wundertüte“, dies liegt daran, dass sie erst drei Spiele bestreiten konnten und somit noch niemand genau ihre Stärken und auch Schwächen einschätzen kann. Auf der anderen Seite konnten die Schweinfurter nun eine längere Zeit nicht spielen, was die Löwen zu ihrem Vorteil nutzen könnten.
Auch hier kann man eine spannende Partie erwarten. Die Löwen möchten gerne zeigen, dass mit ihnen weiter zu rechnen ist und Schweinfurt muss wieder in die Routine eines Spieltags finden.
Der Einlass in die Raiffeisen-Arena findet weiterhin unter Anwendung der 3G-Regeln statt, für alle die lieber von zu Hause zusehen, bietet der Verein in Zusammenarbeit mit SportDeutschland.tv wieder einen Stream an.
„Das schlechteste Spiel das Sergej und ich die letzten drei Jahre gesehen haben“, so bezeichnete Trainer Alex Piskunov die Partie des EHC Waldkraiburg gegen den ESV Buchloe bei der anschließenden Pressekonferenz am Sonntagabend. Und tatsächlich, mit Ruhm konnten sich der EHC Waldkraiburg wahrlich nicht bekleckern. Alex und Sergej Piskunov werden indes in der vergangenen Trainingswoche alles daran gesetzt haben ihre Jungs in den Köpfen wieder frei bekommen zu haben, sodass der Puck in Zukunft auch wieder im, statt nur am Tor landen kann.
Am Freitag kann der EHC Waldkraiburg in Kempten mit dem Toreschießen beginnen. Der dort ansässige ESC wird jedoch hierfür keine Einladungskarten schreiben und es unseren Stürmern entsprechend schwer machen wollen. Bei einem Sieg nach regulärer Spielzeit, hätten die Löwen die Möglichkeit am direkten Tabellennachbarn Kempten vorbeizuziehen, eine Niederlage oder eine Verlängerung könnte, bei einem gleichzeitigen Sieg von Geretsried, sogar bedeuten aus den Aufstiegsrunden-Rängen zu fallen. Dies ist freilich noch nicht so schlimm, dauert die Saison ja noch einige Spieltage. In Acht nehmen sollten sich die Löwen vor Maximilian Schäffler auf der Seite der Kemptener Sharks. Der Ex-DEL-Angreifer konnte bisher mit sechs Toren und zehn Vorlagen glänzen und sich somit auf Platz eins der internen Wertung setzen. Das Spiel in Kempten startet um 19:30 Uhr und Tickets für die Partie können bereits online erworben werden. Für alle möglicherweise mitreisenden Fans gilt die 3G+-Regel, eine Übertragung findet beim Streaming-Anbieter Sprade.tv statt.
Am darauffolgenden Sonntag empfangen die Löwen um 17:15 Uhr den ERV Schweinfurt. Die „Mighty Dogs“ sind hierbei etwas wie eine kleine „Wundertüte“, dies liegt daran, dass sie erst drei Spiele bestreiten konnten und somit noch niemand genau ihre Stärken und auch Schwächen einschätzen kann. Auf der anderen Seite konnten die Schweinfurter nun eine längere Zeit nicht spielen, was die Löwen zu ihrem Vorteil nutzen könnten.
Auch hier kann man eine spannende Partie erwarten. Die Löwen möchten gerne zeigen, dass mit ihnen weiter zu rechnen ist und Schweinfurt muss wieder in die Routine eines Spieltags finden.
Der Einlass in die Raiffeisen-Arena findet weiterhin unter Anwendung der 3G-Regeln statt, für alle die lieber von zu Hause zusehen, bietet der Verein in Zusammenarbeit mit SportDeutschland.tv wieder einen Stream an.