Nachdem der EHC Waldkraiburg die vergangenen vier Spiele allesamt in der eigenen Arena bestreiten durfte und somit keine langen Fahrten in Kauf nehmen musste, geht es nun wieder auf fremden Eis zur Sache. In der Landesliga Gruppe B geht es für die Kufencracks aus der Industriestadt am kommenden Freitag ab 19:30 Uhr beim EV Moosburg zur Sache. Auf eigenem Eis lieferte der EHC Waldkraiburg zuletzt beeindruckende Ergebnisse ab. Zwar gab es gegen Haßfurt, einem der Gruppen-Favoriten, eine Niederlage nach Verlängerung und nur einen Punkt, doch die drei weiteren Spiele wurden haushoch gewonnen. Mit einem 10:1 gegen Vilshofen, einem 10:0 gegen Pegnitz und einem erneuten 10:1 gegen Bayreuth zeigten die Löwen, dass sie hungrig auf Tore und auf Siege sind. Gegen Moosburg sollte sich die Situation jedoch wieder verschärfen und nicht so einfach wie gegen geschwächte Pegnitzer oder Vilshofener Spieler sein. Immerhin besiegte der EV Moosburg am vergangenen Wochenende Ligaprimus EHC Bad Aibling und fügten den Aibdogs aus dem Landkreis Rosenheim die erste Punkteeinbuße zu. Mit einem Sieg nach Verlängerung, den der Moosburger Kapitän Stefan Groß in der 64. Minute klarmachen konnte, nahm Moosburg Bad Aibling zwei Punkte ab. Keinesfalls sollte man sich also vom derzeit 7. Platz der Dreirosenstädter täuschen lassen. Zumal sie mit einem Spiel weniger nur acht Punkte hinter den Löwen stehen.
Auch hinter den Löwen steht der Gegner, gegen den es am kommenden Sonntag geht. Um 17:00 Uhr empfängt die 1b des VER Selb die Jungs aus Waldkraiburg und die Fahrt dorthin wird lange. Je nach Route legen die Löwen rund 300 km zurück, um gegen die 1b-Wölfe zu spielen und dem aktuell Tabellenfünften drei Punkte aus dem Stadion zu entführen. Derzeit haben die „kleinen Wölfe“ sieben Punkte auf ihrem Konto. Jedoch resultieren diese Punkte auch aus sieben Spielen. Damit hat Selb noch vor Waldkirchen und Bad Aibling (beide sechs Spiele) die meisten Spiele in der Liga absolviert. Getan hat sich bei den Selbern vor dem Saisonstart so einiges. Trainer David Hördler wechselte in den Nachwuchsbereich, während der neue Headcoach der Wölfe 1b Herbert Geisberger wurde. Der in Bad Aibling geborene Geisberger spielte, neben Stationen in Bietigheim und Wolfsburg, selbst acht Spielzeiten lang in Selb und dort in der Oberliga. Auch auf weiteren Positionen wechselte das Selber 1b-Team fleißig aus. Spielerisch konnten die Wölfe bisher lediglich zwei Partien gewinnen. Ein 7:3 gegen Moosburg am zweiten Spieltag und ein 6:3 gegen Pegnitz schwemmten sechs Punkte auf das Konto der Porzellanstädter. Eine Niederlage in der Verlängerung gegen Waldkirchen brachte einen weiteren Zähler. Dabei mussten die Selber Spieler eine hohe Belastung in Kauf nehmen. Mit fünf Spielen in nur neun Tagen, machten sie, als Amateurteam, hier so manchem DEL-Verein Konkurrenz.
Die Löwen reisen mit erhobenem Haupt aber gänzlich ohne Allüren in die Ferne. Auch dieses Mal können sie sich sicher sein, dass sie großartige Unterstützung von den Rängen erhalten werden. Immerhin sind für beide Spiele eigene Fanbusse auf der Straße, welche die immer wieder erwähnte wichtige Unterstützung von draußen bringen. Ein Livestream wird offiziell von keinem der Vereine angeboten, jedoch besteht die Möglichkeit, dass, die nötige Infrastruktur vor Ort vorausgesetzt, die Löwen selbst auf ihrer Facebook-Seite einen improvisierten Stream anbieten.
Nachdem der EHC Waldkraiburg die vergangenen vier Spiele allesamt in der eigenen Arena bestreiten durfte und somit keine langen Fahrten in Kauf nehmen musste, geht es nun wieder auf fremden Eis zur Sache. In der Landesliga Gruppe B geht es für die Kufencracks aus der Industriestadt am kommenden Freitag ab 19:30 Uhr beim EV Moosburg zur Sache. Auf eigenem Eis lieferte der EHC Waldkraiburg zuletzt beeindruckende Ergebnisse ab. Zwar gab es gegen Haßfurt, einem der Gruppen-Favoriten, eine Niederlage nach Verlängerung und nur einen Punkt, doch die drei weiteren Spiele wurden haushoch gewonnen. Mit einem 10:1 gegen Vilshofen, einem 10:0 gegen Pegnitz und einem erneuten 10:1 gegen Bayreuth zeigten die Löwen, dass sie hungrig auf Tore und auf Siege sind. Gegen Moosburg sollte sich die Situation jedoch wieder verschärfen und nicht so einfach wie gegen geschwächte Pegnitzer oder Vilshofener Spieler sein. Immerhin besiegte der EV Moosburg am vergangenen Wochenende Ligaprimus EHC Bad Aibling und fügten den Aibdogs aus dem Landkreis Rosenheim die erste Punkteeinbuße zu. Mit einem Sieg nach Verlängerung, den der Moosburger Kapitän Stefan Groß in der 64. Minute klarmachen konnte, nahm Moosburg Bad Aibling zwei Punkte ab. Keinesfalls sollte man sich also vom derzeit 7. Platz der Dreirosenstädter täuschen lassen. Zumal sie mit einem Spiel weniger nur acht Punkte hinter den Löwen stehen.
Auch hinter den Löwen steht der Gegner, gegen den es am kommenden Sonntag geht. Um 17:00 Uhr empfängt die 1b des VER Selb die Jungs aus Waldkraiburg und die Fahrt dorthin wird lange. Je nach Route legen die Löwen rund 300 km zurück, um gegen die 1b-Wölfe zu spielen und dem aktuell Tabellenfünften drei Punkte aus dem Stadion zu entführen. Derzeit haben die „kleinen Wölfe“ sieben Punkte auf ihrem Konto. Jedoch resultieren diese Punkte auch aus sieben Spielen. Damit hat Selb noch vor Waldkirchen und Bad Aibling (beide sechs Spiele) die meisten Spiele in der Liga absolviert. Getan hat sich bei den Selbern vor dem Saisonstart so einiges. Trainer David Hördler wechselte in den Nachwuchsbereich, während der neue Headcoach der Wölfe 1b Herbert Geisberger wurde. Der in Bad Aibling geborene Geisberger spielte, neben Stationen in Bietigheim und Wolfsburg, selbst acht Spielzeiten lang in Selb und dort in der Oberliga. Auch auf weiteren Positionen wechselte das Selber 1b-Team fleißig aus. Spielerisch konnten die Wölfe bisher lediglich zwei Partien gewinnen. Ein 7:3 gegen Moosburg am zweiten Spieltag und ein 6:3 gegen Pegnitz schwemmten sechs Punkte auf das Konto der Porzellanstädter. Eine Niederlage in der Verlängerung gegen Waldkirchen brachte einen weiteren Zähler. Dabei mussten die Selber Spieler eine hohe Belastung in Kauf nehmen. Mit fünf Spielen in nur neun Tagen, machten sie, als Amateurteam, hier so manchem DEL-Verein Konkurrenz.
Die Löwen reisen mit erhobenem Haupt aber gänzlich ohne Allüren in die Ferne. Auch dieses Mal können sie sich sicher sein, dass sie großartige Unterstützung von den Rängen erhalten werden. Immerhin sind für beide Spiele eigene Fanbusse auf der Straße, welche die immer wieder erwähnte wichtige Unterstützung von draußen bringen. Ein Livestream wird offiziell von keinem der Vereine angeboten, jedoch besteht die Möglichkeit, dass, die nötige Infrastruktur vor Ort vorausgesetzt, die Löwen selbst auf ihrer Facebook-Seite einen improvisierten Stream anbieten.