Ein weiterer Eishockeyabend in der Bayernliga fand am Mittwochabend sein Ende und erneut gingen die Löwen aus Waldkraiburg als Sieger vom Eis. Dennoch, so arbeitsreich und knapp hatten sich die Waldkraiburger Spieler das Spiel in Neu-Ulm nicht vorgestellt.
Als klarer Favorit ging man in diese Nachholpartie bei den „Devils“, die mit großem Abstand im Tabellenkeller verweilen und dort mit großer Wahrscheinlichkeit auch bis zum Ende der Rund nicht mehr herauskommen werden. Doch wie es so oft das Problem dieser jungen Löwenmannschaft ist, mit der Favoritenrolle scheint man noch nicht so ganz klarzukommen. Entsprechend lasch fühlte sich das Spiel der Löwen im ersten Drittel auch an. Zwar gab es auch hier Möglichkeiten das ein oder andere Tor zu erzielen wie durch Seifert mit einem satten Schuss von der blauen Linie oder von Popelka oder Zimmermann nach einem starken Solo aus dem eigenen Drittel heraus, doch Zählbares wollte dabei nicht herausspringen. Das gab es wiederum auf der Seite der Ulmer Mannschaft. Nach etwas Verwirrung vor dem Tor des EHC Waldkraiburg schaffte es Döring den zu diesem Zeitpunkt verdienten Führungstreffer zu erzielen und die Mannschaften letztlich mit einem 1:0 in die Kabinen zu schicken.
Das zweite Drittel begann etwas stärker aus der Sicht der Innstädter. So erarbeiteten sich bereits in der ersten Minute das Duo Neuert/Popelka gute Chancen und etwas später gesellten sich auch Stanik und Brenninger dazu. Eine dieser Torraumsituationen und eine missglückte Ulmer Befreiung spielten Michal Popelka direkt auf den Schläger, der im Anschluss den Puck frei vor dem Tor nur noch in diesem unterbringen musste zum verdienten Ausgleich. Dieser Treffer der spät im zweiten Drittel fiel gab den Löwen noch einmal neue Energie, welche jedoch knapp drei Minuten im Anschluss an den Treffer in einer Strafzeit durch Patrick Zimmermann endete. Diese Unterzahl, welche von den Löwen, wie nahezu jede Unterzahl in dieser Begegnung, sehr souverän gespielt wurde, endete in einem Treffer für den EHC Waldkraiburg. Nachdem sich Sebastian Stanik an der Bande hinter dem Ulmer Tor die Scheibe erkämpfen konnte, spielt er diesen per Rückhand vor das Tor der Ulmer und genau auf den Schläger des herangeeilten Leon Decker. Dieser macht kurzen Prozess und schießt die Scheibe rund vier Sekunden vor dem Ende des Durchgangs zur 1:2 Führung ins Tor.
Auch im dritten Durchgang war zwischen den beiden Teams aus verschiedenen Teilen der Tabelle kein Klassenunterschied festzustellen. Chancen gab es auf beiden Seiten und auf Waldkraiburger Seite hatte Kevin Yeingst im Tor mit den größten Anteil daran, dass das Spiel gewonnen werden konnte. So bewahrte er als einen kühlen Kopf und die volle Übersicht als in der 14. Minute der Puck bereits zur Torlinie unterwegs war und legte in höchster Not noch seinen Fanghandschuh drauf. Aber auch in weiteren Situationen war er ein sicherer und reaktionsschneller Rückhalt. In der achten Minute des Durchgangs befanden sich die Löwen in Überzahl und erzielten das Tor des Abends. Von der blauen Linie schaufelte Tobias Beck den Puck in Richtung Tor. Philipp Lode, der vor dem Tor in Stellung ging, sah den Puck kommen und beförderte diesen aus der Luft in das Ulmer Tor zum 1:3. In der Folge drückte Ulm noch mehr auf das Gaspedal und nahm etwa zwei Minuten vor Ende den Torhüter für einen sechsten Feldspieler vom Eis. Dies führte zwar zum 2:3 Anschlusstreffer durch Mikulic, änderte jedoch nichts mehr am generellen Ausgang des Spiels. Somit erkämpften sich die Löwen in Ulm ihren sechsten Sieg in Folge und fahren mit der Gewissheit sicher in der Aufstiegsrunde zu sein wieder nach Hause.
Ein weiterer Eishockeyabend in der Bayernliga fand am Mittwochabend sein Ende und erneut gingen die Löwen aus Waldkraiburg als Sieger vom Eis. Dennoch, so arbeitsreich und knapp hatten sich die Waldkraiburger Spieler das Spiel in Neu-Ulm nicht vorgestellt.
Als klarer Favorit ging man in diese Nachholpartie bei den „Devils“, die mit großem Abstand im Tabellenkeller verweilen und dort mit großer Wahrscheinlichkeit auch bis zum Ende der Rund nicht mehr herauskommen werden. Doch wie es so oft das Problem dieser jungen Löwenmannschaft ist, mit der Favoritenrolle scheint man noch nicht so ganz klarzukommen. Entsprechend lasch fühlte sich das Spiel der Löwen im ersten Drittel auch an. Zwar gab es auch hier Möglichkeiten das ein oder andere Tor zu erzielen wie durch Seifert mit einem satten Schuss von der blauen Linie oder von Popelka oder Zimmermann nach einem starken Solo aus dem eigenen Drittel heraus, doch Zählbares wollte dabei nicht herausspringen. Das gab es wiederum auf der Seite der Ulmer Mannschaft. Nach etwas Verwirrung vor dem Tor des EHC Waldkraiburg schaffte es Döring den zu diesem Zeitpunkt verdienten Führungstreffer zu erzielen und die Mannschaften letztlich mit einem 1:0 in die Kabinen zu schicken.
Das zweite Drittel begann etwas stärker aus der Sicht der Innstädter. So erarbeiteten sich bereits in der ersten Minute das Duo Neuert/Popelka gute Chancen und etwas später gesellten sich auch Stanik und Brenninger dazu. Eine dieser Torraumsituationen und eine missglückte Ulmer Befreiung spielten Michal Popelka direkt auf den Schläger, der im Anschluss den Puck frei vor dem Tor nur noch in diesem unterbringen musste zum verdienten Ausgleich. Dieser Treffer der spät im zweiten Drittel fiel gab den Löwen noch einmal neue Energie, welche jedoch knapp drei Minuten im Anschluss an den Treffer in einer Strafzeit durch Patrick Zimmermann endete. Diese Unterzahl, welche von den Löwen, wie nahezu jede Unterzahl in dieser Begegnung, sehr souverän gespielt wurde, endete in einem Treffer für den EHC Waldkraiburg. Nachdem sich Sebastian Stanik an der Bande hinter dem Ulmer Tor die Scheibe erkämpfen konnte, spielt er diesen per Rückhand vor das Tor der Ulmer und genau auf den Schläger des herangeeilten Leon Decker. Dieser macht kurzen Prozess und schießt die Scheibe rund vier Sekunden vor dem Ende des Durchgangs zur 1:2 Führung ins Tor.
Auch im dritten Durchgang war zwischen den beiden Teams aus verschiedenen Teilen der Tabelle kein Klassenunterschied festzustellen. Chancen gab es auf beiden Seiten und auf Waldkraiburger Seite hatte Kevin Yeingst im Tor mit den größten Anteil daran, dass das Spiel gewonnen werden konnte. So bewahrte er als einen kühlen Kopf und die volle Übersicht als in der 14. Minute der Puck bereits zur Torlinie unterwegs war und legte in höchster Not noch seinen Fanghandschuh drauf. Aber auch in weiteren Situationen war er ein sicherer und reaktionsschneller Rückhalt. In der achten Minute des Durchgangs befanden sich die Löwen in Überzahl und erzielten das Tor des Abends. Von der blauen Linie schaufelte Tobias Beck den Puck in Richtung Tor. Philipp Lode, der vor dem Tor in Stellung ging, sah den Puck kommen und beförderte diesen aus der Luft in das Ulmer Tor zum 1:3. In der Folge drückte Ulm noch mehr auf das Gaspedal und nahm etwa zwei Minuten vor Ende den Torhüter für einen sechsten Feldspieler vom Eis. Dies führte zwar zum 2:3 Anschlusstreffer durch Mikulic, änderte jedoch nichts mehr am generellen Ausgang des Spiels. Somit erkämpften sich die Löwen in Ulm ihren sechsten Sieg in Folge und fahren mit der Gewissheit sicher in der Aufstiegsrunde zu sein wieder nach Hause.