Die zwei Gesichter des EHC Waldkraiburg: Auch am vergangenen Sonntag beim als Revanche geplanten Rückspiel gegen die „Wild Lions“ aus Amberg, waren sie, zum Leidwesen aller Löwenfans, deutlich sichtbar. Die Bayernliga-Partie endete mit einer Niederlage der Löwen nach dem Penaltyschießen und das obwohl man die „Wild Lions“ zwei Durchgänge lang sehr gut im Griff hatte.
Der erste Durchgang gestaltete sich ausgeglichen, beide Teams tasteten sich in die Partie hinein und die Waldkraiburger Löwen nahmen das Heft des Handelns im Verlauf der Partie immer mehr in die eigenen Hände. So ergaben sich nach den ersten vier Minuten Möglichkeiten auf beiden Seiten die jedoch vorerst nicht sehr vielversprechend waren. So war es auf der Seite der Löwen Philipp Lode von der blauen Linie ebenso wie Christian Neuert, der einen seiner sehr harten Schüsse ebenfalls von der Drittelbegrenzung abfeuerte. Auf der Amberger Seite zeigte sich immer wieder Brett Mennear, der Kanadier im Dienste der Oberpfälzer. In der elften Minute wurde Ambergs Michael Kirchberger, der an diesem Abend ein Strafbank-Abonnement abgeschlossen zu haben schien, erneut auf Selbige geschickt. Diese Überzahl nutzten die Löwen erst durch einen Schuss von Christian Neuert und Thomas Rott, der den daraus resultierenden Abpraller im Tor zum 1:0 unterbringen konnte. Hradek, Popelka oder Decker hießen die Spieler, die in der Folge auf Seiten der Waldkraiburger noch die Möglichkeit auf ein zweites Tor in diesem Durchgang hatten, doch auch wenn sie nun immer besser spielten, reichte dies vorerst nicht für ein weiteres Tor.
Der zweite Durchgang begann nach Maß für den EHC Waldkraiburg. Erneut in Überzahl schnappt sich diesmal Philipp Lode einen von Leon Decker initiierten Abpraller und verwandelt diesen in der zweiten Spielminute zum 2:0. Keine drei Minuten später der nächste Treffer auf der Seite der Innstädter. Nach einigem Gewühl vor dem Tor des ERSC Amberg, arbeitet schließlich Christof Hradek die Scheibe über die Linie. Auch in der Folge ergeben sich viele weitere, teilweise hochkarätige Möglichkeiten für die Löwen. Doch weder kann Decker mit einem schönen Solo, noch Zimmermann, der es mit sehr viel Engagement mehrfach versuchte die Scheibe im Tor unterbringen. Timon Bätge im Tor der Amberger zeigte erneut was er kann und hielt die Amberger „Wild Lions“ mit seinen starken Paraden weiter im Spiel. Die beste Möglichkeit in diesem Abschnitt ergab sich für die Amberger kurz vor Ende des Drittels, als Christoph Lode aus kürzester Distanz einen Schuss in seiner Fanghand festhalten musste.
Ab dem dritten Durchgang sah man dann das andere Gesicht des EHC Waldkraiburg. Begonnen hat dieser Durchgang mit dem Anschlusstreffer der Oberpfälzer Gäste nach 18 Sekunden aus einer nicht geahndeten Abseitsposition heraus. Ob es dieser Gegentreffer war oder ein anderer Grund, der EHC Waldkraiburg stellte augenscheinlich das gute Spiel aus den ersten beiden Abschnitten weitgehend ein. So konnte Amberg zuerst in der 51. Minute durch Pronath und in der 53. Minute durch Mennear ausgleichen und die überraschten Gastgeber in die Overtime schicken. Diese verstrich mit zwei größeren Möglichkeiten pro Seite aber dennoch torlos und erneut mussten die Löwen ins Penaltyschießen.
Hier präsentierte man sich nicht so sicher wie zuletzt und so verschossen sowohl Popelka, als auch Neuert und Loboda ihre Versuche, während Ambergs Mennear einmal trifft und sein Teamkollege Pronath seinen Versuch am Tor von Lode vorbeischießt. So bleibt ein Punkt in der Raiffeisen-Arena, während Amberg ihrerseits erneut gegen Waldkraiburg siegen können und die Innstädter sich langsam zum Lieblingsgegner der „Wild Lions“ entwickeln.
Die zwei Gesichter des EHC Waldkraiburg: Auch am vergangenen Sonntag beim als Revanche geplanten Rückspiel gegen die „Wild Lions“ aus Amberg, waren sie, zum Leidwesen aller Löwenfans, deutlich sichtbar. Die Bayernliga-Partie endete mit einer Niederlage der Löwen nach dem Penaltyschießen und das obwohl man die „Wild Lions“ zwei Durchgänge lang sehr gut im Griff hatte.
Der erste Durchgang gestaltete sich ausgeglichen, beide Teams tasteten sich in die Partie hinein und die Waldkraiburger Löwen nahmen das Heft des Handelns im Verlauf der Partie immer mehr in die eigenen Hände. So ergaben sich nach den ersten vier Minuten Möglichkeiten auf beiden Seiten die jedoch vorerst nicht sehr vielversprechend waren. So war es auf der Seite der Löwen Philipp Lode von der blauen Linie ebenso wie Christian Neuert, der einen seiner sehr harten Schüsse ebenfalls von der Drittelbegrenzung abfeuerte. Auf der Amberger Seite zeigte sich immer wieder Brett Mennear, der Kanadier im Dienste der Oberpfälzer. In der elften Minute wurde Ambergs Michael Kirchberger, der an diesem Abend ein Strafbank-Abonnement abgeschlossen zu haben schien, erneut auf Selbige geschickt. Diese Überzahl nutzten die Löwen erst durch einen Schuss von Christian Neuert und Thomas Rott, der den daraus resultierenden Abpraller im Tor zum 1:0 unterbringen konnte. Hradek, Popelka oder Decker hießen die Spieler, die in der Folge auf Seiten der Waldkraiburger noch die Möglichkeit auf ein zweites Tor in diesem Durchgang hatten, doch auch wenn sie nun immer besser spielten, reichte dies vorerst nicht für ein weiteres Tor.
Der zweite Durchgang begann nach Maß für den EHC Waldkraiburg. Erneut in Überzahl schnappt sich diesmal Philipp Lode einen von Leon Decker initiierten Abpraller und verwandelt diesen in der zweiten Spielminute zum 2:0. Keine drei Minuten später der nächste Treffer auf der Seite der Innstädter. Nach einigem Gewühl vor dem Tor des ERSC Amberg, arbeitet schließlich Christof Hradek die Scheibe über die Linie. Auch in der Folge ergeben sich viele weitere, teilweise hochkarätige Möglichkeiten für die Löwen. Doch weder kann Decker mit einem schönen Solo, noch Zimmermann, der es mit sehr viel Engagement mehrfach versuchte die Scheibe im Tor unterbringen. Timon Bätge im Tor der Amberger zeigte erneut was er kann und hielt die Amberger „Wild Lions“ mit seinen starken Paraden weiter im Spiel. Die beste Möglichkeit in diesem Abschnitt ergab sich für die Amberger kurz vor Ende des Drittels, als Christoph Lode aus kürzester Distanz einen Schuss in seiner Fanghand festhalten musste.
Ab dem dritten Durchgang sah man dann das andere Gesicht des EHC Waldkraiburg. Begonnen hat dieser Durchgang mit dem Anschlusstreffer der Oberpfälzer Gäste nach 18 Sekunden aus einer nicht geahndeten Abseitsposition heraus. Ob es dieser Gegentreffer war oder ein anderer Grund, der EHC Waldkraiburg stellte augenscheinlich das gute Spiel aus den ersten beiden Abschnitten weitgehend ein. So konnte Amberg zuerst in der 51. Minute durch Pronath und in der 53. Minute durch Mennear ausgleichen und die überraschten Gastgeber in die Overtime schicken. Diese verstrich mit zwei größeren Möglichkeiten pro Seite aber dennoch torlos und erneut mussten die Löwen ins Penaltyschießen.
Hier präsentierte man sich nicht so sicher wie zuletzt und so verschossen sowohl Popelka, als auch Neuert und Loboda ihre Versuche, während Ambergs Mennear einmal trifft und sein Teamkollege Pronath seinen Versuch am Tor von Lode vorbeischießt. So bleibt ein Punkt in der Raiffeisen-Arena, während Amberg ihrerseits erneut gegen Waldkraiburg siegen können und die Innstädter sich langsam zum Lieblingsgegner der „Wild Lions“ entwickeln.