Das nächste Spielwochenende steht für die Löwen aus Waldkraiburg an und seit geraumer Zeit wird es wieder ein volles Wochenende, also eines mit zwei Spielen. Dabei plagen Coach Jürgen Lederer nach der zeitweise ruppig geführten Partie bei den „Chiefs“ aus Trostberg einige Verletzungssorgen in seinen Paradereihen. So fällt Martin Heřman mit einer Oberkörperverletzung auf noch nicht genau bestimmte Zeit aus. Auch bei Josef Dáňa ist der Einsatz derzeit noch ungewiss. So hat dieser, nach einer schmerzhaften Bekanntschaft mit dem Puck, eine Verletzung am Fuß, welche er noch für einige Tage auskurieren muss. Zudem fehlt Felix Lode mit einer leichten Gehirnerschütterung und Anthony Dillmann krankheitsbedingt. Dies summiert sich auf 138 bisher erzielte Punkte, welche am kommenden Wochenende nicht auf dem Eis stehen werden.
Zum Glück sind die Löwen derzeit in einer herausragenden Form und so darf man darauf bauen, dass diese Ausfälle gut kompensiert werden können. Möglicherweise kann Jürgen Lederer, wie auch beim letzten Heimspiel gegen die „Crocodiles“, die Trumpfkarte Martin Hagemeister ziehen, dieser brillierte beim Aufeinandertreffen am 17.11.2023 mit ganzen fünf Punkten (davon zwei Treffer) gegen die Niederbayern.
Bevor jedoch die „Crocodiles“ am Sonntag nach den Löwen schnappen, geht es für den EHC Waldkraiburg am Freitag zu den „Aibdogs“ nach Bad Aibling. Ab 19:45 Uhr geht es dort los und auch diesmal können die Männer auf dem Eis auf lautstarke Unterstützung von den Rängen hoffen. Das überaus engagierte „Fanprojekt Waldkraiburg e.V.“ organisierte erneut einen Fanbus. Für Bad Aibling sieht es in der bisherigen Saison nicht allzu schlecht aus. Nach 22 Spielen steht man auf dem vierten Platz, jedoch noch dicht verfolgt von Trostberg und dem EHC Bayreuth. Gegen die Löwen holten die Aibdogs in dieser Saison bisher einen Punkt, das gelang nicht vielen Vereinen. Zwar gingen die Bad Aiblinger am 24.11. in Waldkraiburg mit einem 6:0 wieder nach Hause, doch 14 Tage später zwangen sie die Löwen auf eigenem Eis in die Verlängerung und unterlagen erst dort mit 4:5. Die letzten beiden Spiele bestritten sie gegen unseren Sonntagsgegner Waldkirchen und gewannen zu Hause mit 4:0, gingen in Waldkirchen jedoch mit einer 0:4 Niederlage vom Eis.
Am kommenden Sonntag schlagen die „Karoli Crocodiles“ ab 17:15 Uhr in Waldkraiburg auf. Für die „Crocodiles“ aus Waldkirchen sieht es derzeit nicht sehr gut aus. Derzeit fristet man sein Dasein auf dem neunten Tabellenplatz und wäre somit zwar nicht abgestiegen, jedoch aber auch nicht in der Play-Off-Runde vertreten. Dennoch gibt es, innerhalb von drei Punkten, im Tabellenkeller einen heißen Kampf zwischen Selb, Waldkirchen, Moosburg und Vilshofen. Ein Sieg gegen die Löwen könnte die Waldkirchner ganz schnell wieder auf einen Platz an der Sonne katapultieren. Die Erfahrungen mit den Löwen in dieser Saison, sollten den Crocodiles jedoch das Blut in den Adern gefrieren lassen. In zwei Spielen kassierte man insgesamt 25 Tore bei nur fünf eigenen.
Für Jürgen Lederer und seine Mannen bietet sich am kommenden Wochenende die Möglichkeit die Tabellenführung zurückzuerobern. Derzeit stehen dort noch die „Hawks“ aus Haßfurt, jedoch mit drei Spielen bei lediglich zwei Punkten Vorsprung. Da Haßfurt am kommenden Sonntag pausiert, benötigen die Löwen zwei Siege, um den ersten Platz und somit die besseren Startbedingungen für die Play-Off-Runden klarzumachen.
Das nächste Spielwochenende steht für die Löwen aus Waldkraiburg an und seit geraumer Zeit wird es wieder ein volles Wochenende, also eines mit zwei Spielen. Dabei plagen Coach Jürgen Lederer nach der zeitweise ruppig geführten Partie bei den „Chiefs“ aus Trostberg einige Verletzungssorgen in seinen Paradereihen. So fällt Martin Heřman mit einer Oberkörperverletzung auf noch nicht genau bestimmte Zeit aus. Auch bei Josef Dáňa ist der Einsatz derzeit noch ungewiss. So hat dieser, nach einer schmerzhaften Bekanntschaft mit dem Puck, eine Verletzung am Fuß, welche er noch für einige Tage auskurieren muss. Zudem fehlt Felix Lode mit einer leichten Gehirnerschütterung und Anthony Dillmann krankheitsbedingt. Dies summiert sich auf 138 bisher erzielte Punkte, welche am kommenden Wochenende nicht auf dem Eis stehen werden.
Zum Glück sind die Löwen derzeit in einer herausragenden Form und so darf man darauf bauen, dass diese Ausfälle gut kompensiert werden können. Möglicherweise kann Jürgen Lederer, wie auch beim letzten Heimspiel gegen die „Crocodiles“, die Trumpfkarte Martin Hagemeister ziehen, dieser brillierte beim Aufeinandertreffen am 17.11.2023 mit ganzen fünf Punkten (davon zwei Treffer) gegen die Niederbayern.
Bevor jedoch die „Crocodiles“ am Sonntag nach den Löwen schnappen, geht es für den EHC Waldkraiburg am Freitag zu den „Aibdogs“ nach Bad Aibling. Ab 19:45 Uhr geht es dort los und auch diesmal können die Männer auf dem Eis auf lautstarke Unterstützung von den Rängen hoffen. Das überaus engagierte „Fanprojekt Waldkraiburg e.V.“ organisierte erneut einen Fanbus. Für Bad Aibling sieht es in der bisherigen Saison nicht allzu schlecht aus. Nach 22 Spielen steht man auf dem vierten Platz, jedoch noch dicht verfolgt von Trostberg und dem EHC Bayreuth. Gegen die Löwen holten die Aibdogs in dieser Saison bisher einen Punkt, das gelang nicht vielen Vereinen. Zwar gingen die Bad Aiblinger am 24.11. in Waldkraiburg mit einem 6:0 wieder nach Hause, doch 14 Tage später zwangen sie die Löwen auf eigenem Eis in die Verlängerung und unterlagen erst dort mit 4:5. Die letzten beiden Spiele bestritten sie gegen unseren Sonntagsgegner Waldkirchen und gewannen zu Hause mit 4:0, gingen in Waldkirchen jedoch mit einer 0:4 Niederlage vom Eis.
Am kommenden Sonntag schlagen die „Karoli Crocodiles“ ab 17:15 Uhr in Waldkraiburg auf. Für die „Crocodiles“ aus Waldkirchen sieht es derzeit nicht sehr gut aus. Derzeit fristet man sein Dasein auf dem neunten Tabellenplatz und wäre somit zwar nicht abgestiegen, jedoch aber auch nicht in der Play-Off-Runde vertreten. Dennoch gibt es, innerhalb von drei Punkten, im Tabellenkeller einen heißen Kampf zwischen Selb, Waldkirchen, Moosburg und Vilshofen. Ein Sieg gegen die Löwen könnte die Waldkirchner ganz schnell wieder auf einen Platz an der Sonne katapultieren. Die Erfahrungen mit den Löwen in dieser Saison, sollten den Crocodiles jedoch das Blut in den Adern gefrieren lassen. In zwei Spielen kassierte man insgesamt 25 Tore bei nur fünf eigenen.
Für Jürgen Lederer und seine Mannen bietet sich am kommenden Wochenende die Möglichkeit die Tabellenführung zurückzuerobern. Derzeit stehen dort noch die „Hawks“ aus Haßfurt, jedoch mit drei Spielen bei lediglich zwei Punkten Vorsprung. Da Haßfurt am kommenden Sonntag pausiert, benötigen die Löwen zwei Siege, um den ersten Platz und somit die besseren Startbedingungen für die Play-Off-Runden klarzumachen.