Das Battle of Generations steht in den Geschichtsbüchern und es war ein rauschendes Fest auf und abseits des Eises. Eine Reihe Waldkraiburger Eishockey-Lieblinge gaben sich die Ehre, einige verdiente Spieler wie Kevin Yeingst oder Thomas Rott erhielten diese noch einmal und die Eishockeystadt Waldkraiburg war wieder als solche zu erkennen. Auch wenn sich zwischenzeitlich zwei Fanlager bildeten um auch die zwischenzeitlich in Rückstand geratenen „Old Stars“ noch einmal zu beflügeln, verbrüderten sich beide Gruppierungen am Ende wieder bei einem Kaltgetränk. Alles in allem erlebte die Stadt im Grünen ein Eishockeyfest, ohne dass der Endstand letztlich von Bedeutung war.
Am kommenden Wochenende warten auf die Mannen von Coach Jürgen Lederer jedoch wieder Mannschaften und Spieler, die sich ernsthaft auf eine neue Saison vorbereiten müssen. Entsprechend wird die Gangart wieder rauer. Am Freitag reisen die Gladiators aus Erding in die Waldkraiburger Raiffeisen-Arena, Spielbeginn ist 20:00 Uhr. Am Sonntag darauf kommt internationaler Besuch. Aus dem schönen Tirol, genauer aus Kundl, einem Ort mit beschaulichen 4800 Seelen, reisen die dort ansässigen Crocodiles an. Diese spielen ihrerseits in der ÖEL (Österreichische Eishockey Liga) und sind nebenbei noch der neue Club des letztjährigen Löwen Erik Hefke.
Für die Gäste aus dem Nachbarlandkreis lief die Vorbereitung im Großen und Ganzen nach Maß. Acht Spiele absolvierten die Erdinger bisher, davon konnten die Gladiatoren sechs Stück gewinnen. Dabei testeten sie nicht gegen „Fallobst“ sondern nahmen sich die großen Namen vor. Gegen Oberliga-Absteiger Klostersee musste man sich einmal mit 7:4 geschlagen geben, im Gegenzug revanchierte man sich aber mit einem 10:1-Kantersieg nur sieben Tage später. Auch gegen den EC Pfaffenhofen gewann man mit zehn erzielten Toren und gegen den ESC Dorfen zog man mit einem 11:1-Sieg wieder vom Eis. Die Spieler des EHC Waldkraiburg sollten also gewarnt sein vor einem hochmotivierten Gegner der, trotz der Sperre des Ex-NHL-Spielers Tomáš Plíhal noch auf Namen wie Abstreiter, Forster und Matheson zurückgreifen können.
Der EHC Kundl, der Sonntagsgegner (17:15 Uhr, Raiffeisen-Arena), ist eine sportliche Wundertüte. Der Spielbetrieb findet in der ÖEL statt, diese ist sportlich in etwa zwischen der Bayern- und der Landesliga angesiedelt. Die Vorbereitung der „Crocodiles“ bestand bisher aus einem Turnier („HRT-Turnier“) in welchem man auf Landesligisten wie Bad Aibling oder Trostberg traf. Hier zeigten die Kufencracks aus Kundl gemischte Leistungen mit Siegen und auch Niederlagen. Mit Spannung darf man daher am Sonntag in die Raiffeisen-Arena Waldkraiburg pilgern und sich die Gäste aus Österreich sowie die Löwen, welche nun auch durch Martin Herman verstärkt werden, aus der Nähe ansehen.
Das Battle of Generations steht in den Geschichtsbüchern und es war ein rauschendes Fest auf und abseits des Eises. Eine Reihe Waldkraiburger Eishockey-Lieblinge gaben sich die Ehre, einige verdiente Spieler wie Kevin Yeingst oder Thomas Rott erhielten diese noch einmal und die Eishockeystadt Waldkraiburg war wieder als solche zu erkennen. Auch wenn sich zwischenzeitlich zwei Fanlager bildeten um auch die zwischenzeitlich in Rückstand geratenen „Old Stars“ noch einmal zu beflügeln, verbrüderten sich beide Gruppierungen am Ende wieder bei einem Kaltgetränk. Alles in allem erlebte die Stadt im Grünen ein Eishockeyfest, ohne dass der Endstand letztlich von Bedeutung war.
Am kommenden Wochenende warten auf die Mannen von Coach Jürgen Lederer jedoch wieder Mannschaften und Spieler, die sich ernsthaft auf eine neue Saison vorbereiten müssen. Entsprechend wird die Gangart wieder rauer. Am Freitag reisen die Gladiators aus Erding in die Waldkraiburger Raiffeisen-Arena, Spielbeginn ist 20:00 Uhr. Am Sonntag darauf kommt internationaler Besuch. Aus dem schönen Tirol, genauer aus Kundl, einem Ort mit beschaulichen 4800 Seelen, reisen die dort ansässigen Crocodiles an. Diese spielen ihrerseits in der ÖEL (Österreichische Eishockey Liga) und sind nebenbei noch der neue Club des letztjährigen Löwen Erik Hefke.
Für die Gäste aus dem Nachbarlandkreis lief die Vorbereitung im Großen und Ganzen nach Maß. Acht Spiele absolvierten die Erdinger bisher, davon konnten die Gladiatoren sechs Stück gewinnen. Dabei testeten sie nicht gegen „Fallobst“ sondern nahmen sich die großen Namen vor. Gegen Oberliga-Absteiger Klostersee musste man sich einmal mit 7:4 geschlagen geben, im Gegenzug revanchierte man sich aber mit einem 10:1-Kantersieg nur sieben Tage später. Auch gegen den EC Pfaffenhofen gewann man mit zehn erzielten Toren und gegen den ESC Dorfen zog man mit einem 11:1-Sieg wieder vom Eis. Die Spieler des EHC Waldkraiburg sollten also gewarnt sein vor einem hochmotivierten Gegner der, trotz der Sperre des Ex-NHL-Spielers Tomáš Plíhal noch auf Namen wie Abstreiter, Forster und Matheson zurückgreifen können.
Der EHC Kundl, der Sonntagsgegner (17:15 Uhr, Raiffeisen-Arena), ist eine sportliche Wundertüte. Der Spielbetrieb findet in der ÖEL statt, diese ist sportlich in etwa zwischen der Bayern- und der Landesliga angesiedelt. Die Vorbereitung der „Crocodiles“ bestand bisher aus einem Turnier („HRT-Turnier“) in welchem man auf Landesligisten wie Bad Aibling oder Trostberg traf. Hier zeigten die Kufencracks aus Kundl gemischte Leistungen mit Siegen und auch Niederlagen. Mit Spannung darf man daher am Sonntag in die Raiffeisen-Arena Waldkraiburg pilgern und sich die Gäste aus Österreich sowie die Löwen, welche nun auch durch Martin Herman verstärkt werden, aus der Nähe ansehen.