Noch insgesamt fünf Spiele hat der EHC Waldkraiburg in der erweiterten Vorrunde der Eishockey Landesliga vor der Brust, bevor im Anschluss „die geilste Zeit“, die Play-Off-Runden beginnen. Im Moment können die Löwen diese Spiele mit der stolz geschwellten Brust des Tabellenführers angehen. Dabei hat Haßfurt, der Gegner im Fernduell noch drei Spiele zu absolvieren und Pegnitz, der zweite Gegner im Fernduell ebenfalls rechnerisch noch Chancen an den Löwen vorbeizuziehen. Für die Mannschaft von Trainer Jürgen Lederer heißt das also weiterhin den vollen Fokus auf die aktuellen Partien zu legen und nicht zu weit in die Zukunft zu sehen. In der Gegenwart treten am Freitag um 20:00 Uhr in der heimischen Raiffeisen-Arena erneut die Trostberg „Chiefs“ zum Duell an, während man am kommenden Sonntag nach Waldkirchen reist um dort ab 18:30 Uhr um drei Punkte zu kämpfen. Verzichten muss Coach Jürgen Lederer leider weiterhin auf Martin Herman. Zwar ist seine Verletzung nicht so schlimm wie anfangs befürchtet, doch wird er noch einige Zeit nicht ins Spielgeschehen eingreifen können.
Gegen Trostberg könnte es diesmal ein ganz besonderes Spiel werden. Der EHC Waldkraiburg lädt zum „Teddy Bear Toss“ ein und hofft auf viele Zuschauer, die gerne einmal legal etwas auf die Eisfläche werfen möchten. Bei einem „Teddy Bear Toss“ wartet man als Zuschauer auf das erste Tor der Heimmannschaft um anschließend das Eis mit einem Regen aus Kuscheltieren einzudecken. Die geworfenen Kuscheltiere werden im Anschluss von Kindern der U9-Mannschaft der Löwen eingesammelt und sollen an verschiedene Organisationen im Umkreis gespendet werden.
Neben fliegenden Kuscheltieren wird jedoch auch Eishockey gespielt und wie die letzten Begegnungen im Landesliga-Derby gezeigt haben, sind die Trostberger ein harter Brocken, den es jedes Mal aufs Neue zu knacken gilt. So kann sich Trostberg in dieser Saison, sieht man vom Vorbereitungsspiel ab, als eines der wenigen Teams auf die Fahne schreiben, noch kein zweistelliges Ergebnis gegen die Löwen kassiert zu haben. Freilich war es hier beim letzten Aufeinandertreffen in Trostberg schon knapp, aber neun ist nun mal kleiner als zehn. Zwar ist der Zug in Richtung Treppchen für die „Chiefs“ bereits seit einiger Zeit abgefahren, doch geht es für sie darum, im Duell mit Bad Aibling (32 Punkte) und Bayreuth (28 Punkte) mit derzeit 33 Punkten den vierten Platz zu behaupten. An einem Sieg sollte der Truppe von Wilfried Bauer also viel gelegen sein und entsprechend bissig werden die „Chiefs“ versuchen ihrem Namen alle Ehre zu machen.
Bissig wird sich auch die Gastgebermannschaft aus Waldkirchen zeigen. Nicht nur weil sie laut des Namens „Crocodiles“ sind und per se schon einmal Lust aufs Beißen haben, sondern weil die Luft im Tabellenkeller ganz schnell dünn werden könnte. Zwar ist ein Abstieg nicht möglich in diesem Jahr, dennoch würde sich die Truppe aus Niederbayern gerne in den Play-Off-Runden sehen. Ein Wörtchen mitzureden haben bei diesem Vorhaben jedoch Selb und der EV Moosburg, die mit einer kleinen Siegesserie, bei gleichzeitigen Niederlagen Waldkirchens, die Crocodiles noch auf den letzten Platz verweisen könnten. Verloren haben die Crocodiles in Waldkraiburg zuletzt mit 10:3 am vergangenen Sonntag, ob sie wichtige Lehren gezogen haben, um die Punkte am kommenden Sonntag im eigenen Stadion zu belassen, wird sich ab 18:30 Uhr zeigen. Hierfür hat das reisefreudige Fanprojekt Waldkraiburg erneut einen Fanbus organisiert. Anfragen hierfür können über die üblichen Social-Media-Kanäle gestellt werden.
Noch insgesamt fünf Spiele hat der EHC Waldkraiburg in der erweiterten Vorrunde der Eishockey Landesliga vor der Brust, bevor im Anschluss „die geilste Zeit“, die Play-Off-Runden beginnen. Im Moment können die Löwen diese Spiele mit der stolz geschwellten Brust des Tabellenführers angehen. Dabei hat Haßfurt, der Gegner im Fernduell noch drei Spiele zu absolvieren und Pegnitz, der zweite Gegner im Fernduell ebenfalls rechnerisch noch Chancen an den Löwen vorbeizuziehen. Für die Mannschaft von Trainer Jürgen Lederer heißt das also weiterhin den vollen Fokus auf die aktuellen Partien zu legen und nicht zu weit in die Zukunft zu sehen. In der Gegenwart treten am Freitag um 20:00 Uhr in der heimischen Raiffeisen-Arena erneut die Trostberg „Chiefs“ zum Duell an, während man am kommenden Sonntag nach Waldkirchen reist um dort ab 18:30 Uhr um drei Punkte zu kämpfen. Verzichten muss Coach Jürgen Lederer leider weiterhin auf Martin Herman. Zwar ist seine Verletzung nicht so schlimm wie anfangs befürchtet, doch wird er noch einige Zeit nicht ins Spielgeschehen eingreifen können.
Gegen Trostberg könnte es diesmal ein ganz besonderes Spiel werden. Der EHC Waldkraiburg lädt zum „Teddy Bear Toss“ ein und hofft auf viele Zuschauer, die gerne einmal legal etwas auf die Eisfläche werfen möchten. Bei einem „Teddy Bear Toss“ wartet man als Zuschauer auf das erste Tor der Heimmannschaft um anschließend das Eis mit einem Regen aus Kuscheltieren einzudecken. Die geworfenen Kuscheltiere werden im Anschluss von Kindern der U9-Mannschaft der Löwen eingesammelt und sollen an verschiedene Organisationen im Umkreis gespendet werden.
Neben fliegenden Kuscheltieren wird jedoch auch Eishockey gespielt und wie die letzten Begegnungen im Landesliga-Derby gezeigt haben, sind die Trostberger ein harter Brocken, den es jedes Mal aufs Neue zu knacken gilt. So kann sich Trostberg in dieser Saison, sieht man vom Vorbereitungsspiel ab, als eines der wenigen Teams auf die Fahne schreiben, noch kein zweistelliges Ergebnis gegen die Löwen kassiert zu haben. Freilich war es hier beim letzten Aufeinandertreffen in Trostberg schon knapp, aber neun ist nun mal kleiner als zehn. Zwar ist der Zug in Richtung Treppchen für die „Chiefs“ bereits seit einiger Zeit abgefahren, doch geht es für sie darum, im Duell mit Bad Aibling (32 Punkte) und Bayreuth (28 Punkte) mit derzeit 33 Punkten den vierten Platz zu behaupten. An einem Sieg sollte der Truppe von Wilfried Bauer also viel gelegen sein und entsprechend bissig werden die „Chiefs“ versuchen ihrem Namen alle Ehre zu machen.
Bissig wird sich auch die Gastgebermannschaft aus Waldkirchen zeigen. Nicht nur weil sie laut des Namens „Crocodiles“ sind und per se schon einmal Lust aufs Beißen haben, sondern weil die Luft im Tabellenkeller ganz schnell dünn werden könnte. Zwar ist ein Abstieg nicht möglich in diesem Jahr, dennoch würde sich die Truppe aus Niederbayern gerne in den Play-Off-Runden sehen. Ein Wörtchen mitzureden haben bei diesem Vorhaben jedoch Selb und der EV Moosburg, die mit einer kleinen Siegesserie, bei gleichzeitigen Niederlagen Waldkirchens, die Crocodiles noch auf den letzten Platz verweisen könnten. Verloren haben die Crocodiles in Waldkraiburg zuletzt mit 10:3 am vergangenen Sonntag, ob sie wichtige Lehren gezogen haben, um die Punkte am kommenden Sonntag im eigenen Stadion zu belassen, wird sich ab 18:30 Uhr zeigen. Hierfür hat das reisefreudige Fanprojekt Waldkraiburg erneut einen Fanbus organisiert. Anfragen hierfür können über die üblichen Social-Media-Kanäle gestellt werden.